Nicht nur im aktuellen Kalenderjahr, sondern seit Jahren schon lebt die Exenschläger Dorfgemeinschaft (Gemeinde Peilstein) dieses Motto in herausragender Weise. Daher wurde die Exenschläger Dorfgemeinschaft mit dem Elisabethpreis des Sozialsprengels ausgezeichnet.
„Wenn wir zamkommen, werden die Handys ausgeschaltet, dann wird dischgariad und gjausnt“, erzählte Alois Schneeberger, ein wesentlicher Initiator der jahrzehntelangen Gemeinschaft, der den Preis stellvertretend entgegennahm.
In seiner Festrede rückte der ehemalige Bezirksrichter und Moderator Franz Gumpenberger den enormen Wert des Ehrenamtes in den Blickpunkt: „Ein Wort, ein Handgriff, ein offenes Ohr, eine starke Hand sind gelebte Formen der Nächstenliebe. Jede Hilfe und jeder Dienst bewirkt Segen.“ Auch wenn diese oft im Verborgenen und im Stillen geschehen, würden sie geschätzt.
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