David Hersch war im April 1945 dem „Todesmarsch“ von Häftlingen des Konzentrationslagers Mauthausen in Richtung Gunskirchen entkommen. Das Ehepaar Friedmann versteckte ihn. Später wanderte David Hersch nach Amerika aus. Das Publikum zeigte sich tief beeindruckt vom Leben des David Hersch, aber auch davon, wie sein Sohn in mehrjähriger Recherchetätigkeit darüber ein Buch verfasste, das nun in Enns vom Mauthausen Komitee präsentiert wurde. Am Dienstag wurde die Geschichte auch 500 Schüler/innen präsentiert – um dem Vergessen etwas entgegenzusetzen, so das Mauthausen Komitee Enns.
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