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Fast unglaublich, man kennt derzeit etwa 10.000 bis 11.000 Vogelarten auf der Erde. Eine genaue Zahl ist nicht bekannt, aber noch immer werden neue Vögel entdeckt. Säugetierarten, Reptilienarten oder Amphibienarten gibt es viel weniger, Fischarten
allerdings deutlich mehr (über 30.000 Fischarten in Süßwasser und Salzwasser zusammen).
Die Größe der Vögel ist sehr unterschiedlich. Die kleinste Vogelart lebt auf Kuba. Die Bienenelfe, eine Kolibriart, ist nur etwa drei Zentimeter lang und wiegt weniger als zwei Gramm. Der Strauß hingegen kann bis zu 2,5 Meter hoch werden und über 100 Kilogramm wiegen. Er lebt in Afrika südlich der Sahara.
Alle Vogelarten haben Schnäbel, Flügel und Federn und sie legen Eier. Aber nicht alle Vögel können fliegen, wie zum Beispiel Pinguine, Straußenvögel, Kiwi, Emus und viele Hühnerarten. Obwohl sie Flügel und Federn besitzen, können sie damit nicht wirklich abheben. Da sie die Fähigkeit zu fliegen nie richtig benötigt haben, haben sich im Laufe der Zeit die Flügel zurückentwickelt. Dafür haben sie aber sehr kräftige Beine.
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