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Diese Berufe gehören zu den beliebtesten Berufswünschen von Kindern. Fehlt nur noch die Rettung und schon ist der Notruf komplett. Doch was machen die drei eigentlich?
Die Feuerwehr ist zur Stelle, wenn es zu Notsituationen kommt. Kurz zusammengefasst sind die Aufgaben der Feuerwehr „Retten, Löschen, Bergen und Schützen“. Feuerwehrfrauen und -männer löschen Brände, retten/bergen Menschen und auch Tiere bei Unglücksfällen und schützen die Bevölkerung vor möglichen Unglücken. Zur Feuerwehr kannst du bereits als Kind gehen. Es gibt die Kinderfeuerwehr (6–10 Jahre), die Jugendfeuerwehr (10–17 Jahre) und dann noch die Freiwilligen- oder die Berufsfeuerwehr (ab 18 Jahre).
Die Polizei schützt Menschen vor Gefahr und versucht, Verbrechen so gut es geht zu verhindern. Polizist:innen sorgen im Land für Sicherheit und Ordnung. Wenn diese Ordnung gestört wird, dann soll die Polizei verständigt werden. Typische Notfälle, die oft vorkommen, sind Unfälle, Einbrüche, Diebstähle, Schlägerein, vermisste Personen oder Ruhestörungen. Wenn du zur Polizei gehen möchtest, muss du erst einen Eignungstest machen. Wenn du diesen bestehst, kannst du die Polizeiausbildung starten und bist bald Polizist:in.
Die Rettung ist zur Stelle, wenn Menschen verletzt sind und versorgt Betroffene bei Notfällen und Katastrophen. Außerdem ist die Rettung auch für Transporte von Patient:innen ins Krankenhaus zuständig. Bei der Rettung unterscheidet man zwischen Rettungsdiensten (der bekannteste ist das Rote Kreuz), Flugrettung, Bergrettung, Höhlenrettung und Wasserrettung. Viele Menschen arbeiten kostenlos für die Rettung, wie bei der Feuerwehr auch.
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