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Regelmässig zum Augenarzt: „Keine Schwäche, sondern klug“

LEBENS_WEISE

Viele Augenkrankheiten entwickeln sich schleichend und unbemerkt. Fachmediziner raten deshalb zu einer regelmäßigen augenärztlichen Untersuchung. Schwerwiegende Folgen können oft durch eine rechtzeitige Behandlung verhindert werden.   

Ausgabe: 08/2025
18.02.2025
- Lisa-Maria Hammerl
Es gibt einiges, was man für die Augengesundheit tun kann.
Es gibt einiges, was man für die Augengesundheit tun kann.
© africaimages.com (Olga Yastremska, Africa Images)

Über Probleme mit den Augen zu sprechen, fällt vielen Menschen schwer. Dahinter stecke häufig die Angst, Alltagsfähigkeiten wie das Autofahren oder Lesen zu verlieren, sagt Peter Reinelt, Leiter der Abteilung Augenheilkunde im Konventhospital der Barmherzigen Brüder in Linz. „Auch das Gefühl, anderen zur Last zu fallen oder Schwächen einzugestehen, führt oft dazu, dass selbst einfache Hilfsmittel wie eine Lesebrille vermieden werden.“

 

Dabei gelte auch hier: „Wer früh handelt, bleibt länger unabhängig. Der regelmäßige Besuch alle ein bis zwei Jahre beim Augenarzt ist keine Schwäche, sondern eine kluge Vorsichtsmaßnahme.“ Durch eine Augenuntersuchung könnten zudem systemische Erkrankungen früh erkannt werden: „Bluthochdruck, Diabetes oder Gefäßprobleme können sich bereits am Auge zeigen, bevor sie anderswo Symptome verursachen. Eine rechtzeitige Behandlung verhindert in vielen Fällen schwerwiegende Folgen wie Netzhautschäden oder Schlaganfälle.“

 

Besser zum Arzt


Reinelt rät, bei Symptomen wie etwa verschwommenem Sehen, Schwellungen im Auge oder an den Augenlidern, Rötungen und Juckreiz einen Augenarzt aufzusuchen, um Entzündungen, Allergien oder Veränderungen der Sehstärke zu erkennen und zu behandeln. „Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die solche Symptome verursachen können und durch eine ärztliche Untersuchung ausgeschlossen oder rechtzeitig diagnostiziert werden müssen.“ Besondere Eile sei geboten bei Lichtblitzen oder Flimmern, Veränderungen im Gesichtsfeld, überdurchschnittlicher Lichtempfindlichkeit oder einem bleibenden Fremdkörpergefühl. 

 

Grauer Star


Eine Augenkrankheit, mit der viele irgendwann konfrontiert sind, ist Grauer Star. Dieser wird meist ab einem Alter von 60 Jahren bemerkt, erklärt Ramin Baradaran Dilmaghani vom Krankenhaus St. Josef in Braunau. Er leitet dort die Abteilung Augenheilkunde. „Durch den Alterungsprozess wird die Linse über die Jahre trüber. Wie ein Brillenglas, das immer schmutziger wird.“

 

Wie bei vielen Augenkrankheiten passiert der Prozess schleichend, wie Baradarans Patientin Frau Schober (84) bestätigt: „Am Anfang habe ich gar nichts bemerkt, aber dann ging es relativ schnell, dass ich auf dem rechten Auge fast nur noch Grau gesehen habe.“ Der Arzt erklärt, was bei der Operation geschieht: „Die trübe Linse des Patienten wird zerkleinert, aus dem Linsensack entfernt und durch eine Kunststofflinse ersetzt.“ Schobers Fazit danach: „Die Operation ist schmerzfrei und dauert nicht lange. Man braucht keine Angst davor zu haben. Jetzt sehe ich wieder auf beiden Augen ganz klar.“

 

Mouches volantes


Bei Mouches volantes (sog. fliegende Mücken) handelt es sich um Glaskörpertrübungen. Hier gibt es zwei Formen. Die häufigste Form ist die sogenannte hintere Glaskörperabhebung. Diese entwickelt sich meistens im Alter, weil sich die Beschaffenheit des Glaskörpers ändert. „Dadurch kommt es zu einem Austritt von Bindegewebsfasern, die im Sichtfeld wahrgenommen werden“, sagt Baradaran.

 

Die zweite, seltenere Form entsteht durch die Bildung von Ablagerungen die auch als Mücken sichtbar werden. Eine Behandlung sei an sich nicht nötig, da die Beschwerden in den folgenden Monaten üblicherweise nachlassen. „Bei schweren Formen kann eine Operation indiziert sein, eine Behandlung mittels Laser ist zwar technisch möglich, aber umstritten. Wichtig ist hervorzuheben, dass bei derartigen Beschwerden immer eine zügige, augenärztliche Kontrolle erfolgen sollte um Probleme an der dahinterliegenden Netzhaut (Riss, Abhebung) auszuschließen.“ 

 

Augen gesund halten


Peter Reinelt hat folgende Tipps, um die Augengesundheit im Alltag zu fördern: 

  • Schutz vor UV-Strahlen: Eine gute Sonnenbrille mit UV-Schutz ist ein Muss. Günstige Modelle ohne ausreichenden Filter können mehr schaden als nützen, da sie die Pupillen erweitern und so mehr schädliches Licht ins Auge lassen.
  • Vitaminreiche Kost: Lebensmittel mit Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E oder Beta-Carotin fördern die Augengesundheit.
  • Rauchen vermeiden: Rauchen erhöht das Risiko für Makuladegeneration und Gefäßschäden.
  • Bewegung und Tageslicht für Kinder: Regelmäßiger Aufenthalt im Freien – idealerweise zwei Stunden pro Tag – reduziert bei Kindern das Risiko, kurzsichtig zu werden.
  • Hygiene beachten: Insbesondere Kontaktlinsenträger sollten ihre Hände gründlich waschen, um Infektionen zu vermeiden.

Reinelt abschließend: „Ein frühzeitiger Arztbesuch und regelmäßige Kontrollen bieten die Chance, Sehprobleme rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Dank moderner Therapien stehen uns heute viele Möglichkeiten offen, um Sehverluste zu verhindern und die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu bewahren.“ 

Ramin Baradaran Dilmaghani, ­Abteilungsleiter Augenheilkunde, Krankenhaus St. Josef, Braunau.
Ramin Baradaran Dilmaghani, ­Abteilungsleiter Augenheilkunde, Krankenhaus St. Josef, Braunau.
© KHBR
Peter Reinelt, Abteilungsleiter Augenheilkunde, Konventhospital der Barmherzigen Brüder, Linz.
Peter Reinelt, Abteilungsleiter Augenheilkunde, Konventhospital der Barmherzigen Brüder, Linz.
© Barmherzige Brüder
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