Wort zum Sonntag
Er fordert die Regierungen aller betroffenen Länder auf, entschlossen und schnell zu handeln, um zumindest vorübergehende Lösungen zu finden, die Leben retten. Unterdessen haben Polens Bischöfe das Regime des Nachbarlandes Belarus wegen der Vorfälle an der gemeinsamen Landesgrenze indirekt scharf kritisiert. Migranten seien in vielen Fällen „Opfer rücksichtslosen politischen Handelns und der Habgier von Schleusenmafias“.
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