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Inhalt:

Wo ist das Jesuskind? - Weihnachtsbrief von Bischof Scheuer

KIRCHE_OÖ

In seinem Weihnachtsbrief an die Leserinnen und Leser der Kirchenzeitung schreibt Bischof Manfred Scheuer über das Suchen – und das Finden – 
von Jesus im Leben.

Ausgabe: 51/52 2024
17.12.2024
- Bischof Manfred Scheuer
Das Steyrer Christkindl – eine Wachsfigur – ist rund zehn Zentimeter groß.
Das Steyrer Christkindl – eine Wachsfigur – ist rund zehn Zentimeter groß.
© Weingartner-Foto / picturedesk.com

Die Wallfahrtskirche in Christkindl bei Steyr feiert im kommenden Jahr ein Jubiläum. 1725 – vor dreihundert Jahren – wurde sie fertiggestellt. Im Zentrum dieser Kirche, vorne beim Hochaltar, befindet sich das namensgebende, nur wenige Zentimeter große Jesuskind-Wachsfigürchen, eingebettet in einen wunderschönen barocken Hochaltar. Diese Kirche ist weltberühmt.

 

Vor ein paar Jahren hat sich folgende Begebenheit zugetragen: Eine Reisegruppe italienischer Touristen ist regelrecht in die Kirche gestürmt, hektisch suchend und laut fragend: „Dovè il bambino Gesù?“ – „Wo ist das Jesuskind?“ Als ihnen die Pfarrseelsorgerin das Jesuskind zeigte, waren sie enttäuscht: „Was – nur so klein?“

 

Wo entdecken wir Jesus?

 

Wo ist das Jesuskind? Wo entdecken wir Jesus zu Weihnachten? Für die meisten Menschen ist Weihnachten ein Familienfest. Um keine andere Zeit im Jahr ranken sich so viele Familientraditionen und liebgewordene Rituale. Viele sprechen von der besonderen Stimmung in der „staden“ Zeit.

 

Bei vielen erzeugt Weihnachten ein positives Grundgefühl. Es gibt aber auch jene, für die an Weihnachten Einsamkeit hochkommt: das erste Weihnachtsfest nach dem Tod eines lieben Menschen oder einer zerbrochenen Beziehung. Manche können mit der Betonung der heilen Welt zu Weihnachten nicht umgehen. Als ich einmal am Heiligabend die Wärmestube der Caritas besucht habe, hat mich einer, der nach der Trennung von seiner Frau ohne Arbeit war und den auch die beiden Kinder nicht besuchen wollten, gefragt: „Liest du uns heute das Weihnachtsevangelium vor?“ Diese Frage war aber eher abwehrend gemeint. Denn, so der Mann: „Ich versuche Weihnachten so fern wie möglich zu halten. Sonst kommt die Melancholie zu stark hoch!“ 


Weihnachten lässt keinen kalt. Denn Weihnachten ist nicht das Fest für Egoisten, es ist das Fest der Beziehungen. Freundschaften werden durch Weihnachtspost gepflegt, Betriebe bedanken sich bei ihren Mitarbeitern mit Weihnachtsfeiern. Benefizaktionen mahnen unsere Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft für Menschen ein, die schwere Schicksale zu bewältigen haben. Und indem wir Menschen beschenken, teilen wir ihnen mit, dass wir sie mögen.

 

 

Türöffner für den Glauben

 

Warum geschieht das ausgerechnet zu Weihnachten? Wo ist da das Jesuskind? Kann man beklagen, dass der Grund für das Weihnachtsfest – die Geburt Jesu – zu sehr in den Hintergrund gerät? Andererseits: Können wir es nicht auch für möglich halten, dass die Botschaft von Weihnachten durch all die Glitzerwelt durchdringt und Beachtung findet?

 

Die Weihnachtsgottesdienste sind die bestbesuchten Gottesdienste des Jahres. Es werden Krippen aufgestellt. Die Bibel wird am Heiligabend aufgeschlagen, den Kindern wird vom Christkind erzählt. Das sind alles Türöffner, den Glauben an Gott zu bedenken und zu vertiefen. Und in allem finden sich auch Gott und seine Beziehung zu uns.

 

Weihnachten ist das Fest der Beziehungen, weil Gott mit uns in Beziehung tritt: Gott wird Mensch in Jesus Christus. Er hat sich auf die Ebene des Menschen eingelassen. Es ist eine Beziehung, die Hoffnung macht: So finden wir Gott in den freudigen Momenten unseres Lebens, in der Geborgenheit und in den Sternstunden. Wir finden ihn aber auch in den Nächten und den Krisen.

 

Wo ist das Jesuskind? Dort, wo die Beziehung und die Nähe Gottes vermittelt wird, dort, wo Menschen einander Achtung und Würde zusprechen, dort, wo Menschen Hoffnung geben.

 

Heiliges Jahr 

 

Gerade das anbrechende Heilige Jahr 2025 kann uns das bewusst machen. Das Motto des Heiligen Jahres lautet „Pilger der Hoffnung“. Hoffnung ist ein Lebensmittel. Man braucht viel davon, damit das Leben nicht verkümmert. Wir Christinnen und Christen sind Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung. Wir können aus dieser Hoffnung heraus die Gesellschaft positiv gestalten, wir haben die Kraft dazu.

 

Die Kraft des christlichen Glaubens, der christlichen Hoffnung, der christlichen Solidarität gründet sich auf unserer Beziehung zu Gott. Und wir können Zeichen der Versöhnung setzen und Versöhnung geschehen lassen. Wir dürfen auf Gott vertrauen, dass Versöhnung gelingen kann. Dort, wo wir selbst nicht weiterkommen, ist Gott noch lange nicht am Ende. Auch das ist unsere Hoffnung.


Das christliche Leben ist – wie der Papst in der Ankündigung des Heiligen Jahres sagt – „ein Weg, der auch starke Momente braucht, um die Hoffnung zu nähren und zu stärken“. Das heurige Weihnachten möge ein solch starker hoffnungsgebender Moment sein auf unserem Weg, den Gott mit uns geht – mit dem Ziel, ihn zu finden und ihm zu begegnen. Ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten!


+ Manfred Scheuer, Bischof von Linz

Bischof Manfred Scheuer
Bischof Manfred Scheuer
© © Diözese Linz / Johannes Kienberger
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Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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