Wort zum Sonntag
Diese diözesanen Ehrenzeichen sind ein Zeichen des Dankes für langjähriges ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement in den Pfarren und darüber hinaus.
Christine Hainzl (Altenberg), Mathilde Hagenauer (Auerbach), Walter Hagenauer (Auerbach), Josef Einböck (Eggerding), Norbert Spatzenegger (Friedburg), Alois Bleckenwegner (Kirchheim im Innkreis), Johann Hartl (Kirchheim im Innkreis) Franz Stoiber (Linz-Guter Hirte), Mathilde Stoiber (Linz-Guter Hirte), Alois Schmidleithner (Linz-St. Antonius), Heinz Kratochwill (Linz-St. Michael), Maximilian Bader (Neuhofen im Innkreis), Maria Lehner (Neuhofen im Innkreis), Franz Sturbmayr (Pennewang), Helga Achleitner (Polling), Erwin Hölzl (St. Georgen an der Gusen), Hilde Hölzl (St. Georgen an der Gusen), Brigitte Pyrdek (Taufkirchen an der Trattnach) und Konrad Karrer (Ternberg).
Mit der Florian-Medaille für überpfarrliches Engagement wurde Maria Hasibeder (Linz) ausgezeichnet.
Ordinariatskanzler Christoph Lauermann erinnerte in seiner Begrüßung an die Bedeutung „Vergelt’s Gott!“ als Ausdruck des Dankes und die inzwischen wenig gebräuchliche Antwort „Segn’s Gott!“ – „Segne es Gott!“.
Mit diesem Dialog werde nicht nur Dank ausgedrückt, sondern auch ein Wunsch, sagte Lauermann. „‚Vergelt’s Gott!‘ drückt genau das aus: Auch wenn du etwas nicht für Geld gemacht hast und auch sonst keine Gegenleistung erwartest, es war nicht umsonst. Gott möge es dir ‚vergelten‘. Eine Tat soll nicht ohne Resonanz verpuffen, sondern sie soll auf den Wohltäter, die Wohltäterin zurückfallen.“
Wort zum Sonntag
Turmeremitin Birgit Kubik berichtet über ihre Woche in der Türmerstube hoch oben im Mariendom Linz >>
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