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Interview zur Sinus-Milieu-Studie

Unterschiedlich ticken

KIRCHE_OÖ

Die Sinus-Milieu-Studie 2022 zeigt die aktuellen Wertvorstellungen der Österreicher:innen auf. Diese geben herausfordernde Hinweise für die Seelsorge.

Ausgabe: 06/2023
07.02.2023
- Josef Wallner
Martin Mayr, Mitglied der Geschäftsführung der INTEGRAL Markt­forschung, hat im Institut für Diözesane Fortbildung in Linz die neue Sinus-Milieu-Studie vorgestellt.
Martin Mayr, Mitglied der Geschäftsführung der INTEGRAL Markt­forschung, hat im Institut für Diözesane Fortbildung in Linz die neue Sinus-Milieu-Studie vorgestellt.
© INTEGRAL MARKTFORSCHUNG

Was ist ein Sinus-Milieu?

 

Martin Mayr: Ein Sinus-Milieu ist eine Gruppe von Personen, die hinsichtlich ihrer Werte und Einstellungen große Gemeinsamkeiten haben. Diese Gruppen gehen dann quer durch Alter, Geschlecht und Bildung, auch wenn es in den einzelnen Milieus natürlich demografische Schwerpunkte gibt.

 

 

Was können Institutionen mit den Ergebnissen der Sinus-Studie in der Praxis anfangen?

Mayr: Die Sinus-Milieus sind ein Instrument für strategische Zielgruppenplanung, das sich Ministerien, große Medienhäuser, Markenunternehmen und auch die Kirche zunutze machen. Ein konkretes Beispiel: Ein Unternehmen, das Bio-Produkte vertreibt, schaut, in welchen Milieus Offenheit für den Kauf von biologischen Lebensmitteln da ist und wie Produktangebot und Werbung dafür gestaltetet sein müssen.

 

Wenn Sie die Studie aus dem Jahr 2011 mit der aktuellen Erhebung von 2022 vergleichen: Was hat sich verändert?

Mayr: Die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Ökologie haben seit ungefähr fünf Jahren auch in der jungen Zielgruppe deutlich Fahrt aufgenommen. Das ist eine Trendwende, auf deren Basis sogar eine neue Lebenswelt entstanden ist: die „Progressiven Realisten“.
Eine zweite Veränderung betrifft die Mitte der Gesellschaft“.

 

Das ist natürlich für die Kirche besonders interessant, die sich in diesem Milieu traditionell stark zu Hause fühlt …

Mayr: Das Milieu, das wir 2011 „Bürgerliche Mitte“ nannten und das systemstabilisierend war, gibt es nicht mehr. Diese „Bürgerliche Mitte“ hat die Entscheidungen der Regierungen mitgetragen und hat die Gesellschaft damit sehr stabilisiert. Sie fühlt sich nun aber von den Entscheidungsträgern nicht ernst genommen. Teile dieser „Bürgerlichen Mitte“ sind so kritisch geworden, dass sie alles ablehnen, was von oben kommt. 


Wir nennen dieses neu entstandene Milieu „Nostalgisch-bürgerliches Milieu“, das 11 Prozent der Bevölkerung, rund 930.000 Menschen umfasst, stark vertreten im Alter von 30 bis 50 Jahren. Der Wunsch nach gesicherten Verhältnissen prallt mit Abstiegsangst und Überforderung zusammen. Man fühlt sich von denen „oben“ nicht verstanden. Den Platz der „Bürgerlichen Mitte“ hat das Milieu der „Adaptiv-pragmatischen Mitte“ eingenommen, die flexibel und sehr nutzenorientiert ist.


Nachdem in der Öffentlichkeit immer wieder über „die Jungen“ – Stichwort „Gen Z“ – gesprochen wird: Die verteilen sich auf drei sehr unterschiedliche Milieus: auf die besonders in Umweltfragen sehr engagierten „Progressiven Realisten“, auf die Lifestyle-orientierten „Kosmopolitischen Individualisten“ und auf den modernen Mainstream der „Adaptiv-pragmatischen Mitte“.

 

Bleiben wir bei der Kirche: Um wie viel sind die Milieus, die mit der Kirche verbunden waren, weniger geworden?


Mayr: Genaue Zahlen kann ich nicht liefern. Aber soviel: Im Wesentlichen gibt es in zwei Milieus, im „Konservativ-etablierten Milieu“ und im „Traditionellen Milieu“, die ungefähr 21 Prozent der österreichischen Bevölkerung über 14 Jahre ausmachen, eine engere Kirchenbindung. Früher gehörte auch die Bürgerliche Mitte mit rund 14 Prozent  noch dazu, jetzt nicht mehr.  

 

Was ist hier aus kirchlicher Sicht das Problem?


Mayr: Die „Nostalgisch-bürgerliche Mitte“ sieht wahrscheinlich auch die Kirche als Institution wie den Staat, der versagt hat und sie nicht versteht. Sie haben das Gefühl, dass die Kirche sie nicht ernst nimmt und haben sich vielfach von ihr verabschiedet. Ein ganz starker Auslöser für dieses Verhalten war die Corona-Pandemie. Die Kirche müsste der „Nostalgisch-bürgerlichen Mitte“ das Gefühl geben, dass sie  ihre Anliegen aufgreift und dass ihre Meinungen und Werte etwas sind, das zählt. 

 

Wie hat sich das „Traditionelle Milieu“ entwickelt?


Mayr: Es ist von 14 Prozent im Jahr 2011 auf zehn Prozent gesunken. Diese Menschen leben im Wesentlichen die Wertewelt der 1950er-Jahre, die von Pflicht und Sparsamkeit geprägt ist. Ein Großteil dieses Milieus ist über 60 Jahre alt. Es ist absolut heute nicht mehr attraktiv. Es fällt auf, dass in dieses Milieu kaum mehr junge Leute nachwachsen, das heißt: Mittelfristig wird diese Wertewelt aus der Gesellschaft verschwinden. 

 

Der Blick in die Gottesdienste zeigt: Das ist ein ganz erheblicher Teil der Kirchgänger:innen …


Mayr: Dieser Teil der Kirchgänger:innen wird unweigerlich weniger und weniger. Das ist die Demografie.

 

Gibt es noch Milieus, die eine gewisse Kirchennähe haben?

Mayr: Die einzelnen Milieus sind auf unterschiedliche Weise ansprechbar. Für die „Adaptiv-pragmatische Mitte“ wäre die Familienpastoral ein Angebot. 
Die beiden Zukunftsmilieus der „Progressiven Realisten“ und „Kosmopolitischen Individualisten“ sind eher über punktuelle Projekte, zum Beispiel im Sozialbereich, ansprechbar. Sie stehen aber der Institution Kirche und deren Moralkodex speziell bei Genderfragen oder Geschlechter-Identität sehr ablehnend gegenüber.

 

Wie können Pfarren von der Sinus-Milieu-Studie profitieren?


Mayr: Dass sie sich ein Verständnis verschaffen für die Vielfalt der Menschen, die in der Pfarre leben, und dass sie sich bewusst werden, wie unterschiedlich sie ticken. Ich würde jeder Pfarre eine milieusensible Pastoral empfehlen.

 

Sinus-Milieu- Studie 2022 

 

Die Sinus-Milieus, vor über 40 Jahren vom deutschen Sinus-Institut entwickelt, fassen Menschen mit ähnlichen Werten und vergleichbarer sozialer Lage zu Gruppen „Gleichgesinnter“ zusammen. Die neue Österreich Studie unterteilt die Gesellschaft ist in zehn Sinus- Milieus unterschiedlicher Größe (siehe Grafik links). Die Begriffe, mit denen die Milieus bezeichnet werden (färbige Blasen), erklären sich nicht von selbst, ihre Platzierung auf den Achsen „Soziale Lage“ und „Grundorientierung“ geben aber eine gewisse Vorstellung ihrer Bedeutung. Außerdem erläutert Martin Mayr einzelne Milieus.

 

 

IMPULSE AUS DER SINUS-STUDIE

 

Andreas Golatz, Pfarrer

 

Andreas Golatz, Pfarrer 

 

Die leerer werdenden Kirchen der letzten Jahre stellen mich als Seelsorger vor die Herausforderung, neue Wege der Glaubenskommunikation zu suchen, damit Menschen verschiedener Milieus die christliche Botschaft in ihrem jeweiligen Lebenskontext verstehen.  Dabei möchte ich zuerst hin- und zuhören, um dann gemeinsam Angebote zu setzen, damit sich die Menschen ernst genommen fühlen.

 

Maria Krone  „Lange Nacht“

 

Maria Krone „Lange Nacht“

 

Die Erkenntnisse aus dem Sinus-Milieu-Modell helfen uns dabei, ganz gezielt interessante Angebote für die Besuchenden der „Langen Nacht der Kirchen“ zu entwickeln. Außerdem finde ich das Modell sehr gut geeignet, um die gesellschaftlichen Entwicklungen zu erkennen und darüber zu reden. „Die anderen“ werden dadurch greifbarer. So können wir alle mit unseren verschiedenen Werten und Interessen im Gespräch bleiben. 

 

Beate Schlager- Stemmer

 

Beate Schlager- Stemmer 

 

Nachdem das einst stabile Milieu der „Bürgerlichen Mitte“ auseinandergefallen ist in eher rückwärtsgewandte Nostalgiker und in flexible Pragmatiker, sehe ich als Referentin für die Pfarrgemeinderäte, dass sich die Pfarrgemeinderäte in Zukunft verstärkt aus neuen und anderen Milieus zusammensetzen werden. 
Ich vermute, dass eher weltgestaltende und nutzenorientierte Menschen in unsere Pfarrgemeinderäte kommen werden.  

 

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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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