Wort zum Sonntag
Die Filialkirche St. Martin in Alt-Attnang ist eines der ältesten Gebäude der Stadt, 1242 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Aufgrund der besonders schönen Lage ist sie heute vor allem als Tauf- und Hochzeitskirche beliebt. Nach der Innenrenovierung, der Sicherung des Gewölbes und der Erneuerung der westlichen Begrenzungsmauer wird derzeit der östliche Teil der Begrenzungsmauer neu errichtet. Dort ist es steil, der Untergrund ist sehr instabil, größere Baumaschinen können nicht eingesetzt werden. Somit ist die Sanierung ein äußerst kostspieliges Projekt, pro Meter Mauer wurden fast 8.000 Euro veranschlagt. 25 Prozent der Baukosten übernimmt die Diözese Linz, andere öffentliche Stellen beteiligen sich nicht an der Finanzierung. „Wir sind für jede Unterstützung dankbar“, bittet Pfarrer Alois Freudenthaler um Spenden.
Zugunsten der Martinskirche liest der Attnanger Mundartdichter Rupert Hainbucher aus seinen humorvollen Werken, musikalische Begleitung „Peter & Franz“. Freitag, 10. August, 20 Uhr, Pfarrheim Attnang. Eintritt frei, freiwillige Spenden erbeten.
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