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Salvatorianerinnen in Linz: Kirchenfenster und der Blick auf die Welt

KIRCHE_OÖ

Die Ordensgemeinschaft der Salvatorianerinnen hat in Linz eine zweite Niederlassung eröffnet. Die vier Ordensfrauen erklären, warum sie in kein bestehendes kirchliches Haus, sondern in eine Wohnanlage gezogen sind.

Ausgabe: 19/2025
06.05.2025
- Josef Wallner
Sr. Isabelle Allmendinger (von links), Sr. Verena Maria Haselmann,  Sr. Martina Winklehner und Sr. Hildegard Enzenhofer.
Sr. Isabelle Allmendinger (von links), Sr. Verena Maria Haselmann, Sr. Martina Winklehner und Sr. Hildegard Enzenhofer.
© Privat

Dort werden auch junge Frauen leben können, die sich für die Gemeinschaft interessieren. 

 

An die Nachricht, dass eine Ordensgemeinschaft eine Niederlassung schließt, hat man sich im Laufe der Jahre gewöhnt.

 

Das Gegenteil lässt aber aufhorchen: Die Gemeinschaft der Salvatorianerinnen hat soeben in Linz – zusätzlich zur Harrachstraße beim Priesterseminar, wo Sr. Maria Schlackl seit rund zwei Jahrzehnten lebt – eine zweite Kommunität eröffnet. Damit nicht genug: Die vier Ordensfrauen sind in kein kirchliches Haus gezogen, sondern leben in einer Wohnsiedlung am Linzer Froschberg. 


Was sie zu dieser Entscheidung geführt hat, sagt der Name jener Frau aus, nach der sie ihre Gemeinschaft benannt haben: Madeleine Delbrêl. 

 

In säkularem Umfeld

 

Die französische Sozialarbeiterin und Mystikerin (verstorben 1964) setzte sich mit ihren Gefährtinnen in einer kommunistischen Vorstadt von Paris für soziale Gerechtigkeit ein. Und sie gaben von ihrem Glauben Zeugnis, indem sie sich bemühten, ihn ohne großes Aufheben einfach zu leben.

 

„Glaube kann leise sein und doch kraftvoll – mitten im Alltag, mitten in den Häusern der Welt.“ Dieses Wort von Madeleine Delbrêl bringt auf einen Nenner, was die vier Salvatorianerinnen mit ihrer Lebensform in einer Wohnung verwirklichen wollen.

 

„Glaube darf keine Sonderwelt bilden. Wir leben als Christinnen in dieser Stadt. Und wir wollen Gesprächspartnerinnen für alle Menschen sein“, sagt Sr. Martina Winklehner. Sie arbeitet bei der Blutzentrale Oberösterreich im Projektmanagement. 


Auch ihre beiden Mitschwestern Sr. Isabelle Allmendinger und Sr. Verena Maria Haselmann sind berufstätig. Sr. Verena Maria ist Beauftragte für Jugendpastoral in der neuen Pfarre TraunerLand.

 

Zusätzlich gestaltet sie spirituelle Angebote für junge Erwachsene – häufig gemeinsam mit Jesuiten in der Zukunftswerkstatt Innsbruck.

 

Dort ist auch Sr. Isabelle als Exerzitienbegleiterin engagiert. Sie ist Ärztin und arbeitet auf der Palliativstation im Ordensklinikum Barmherzige Schwestern Linz.

 

Interesse am Orden


Sr. Hildegard Enzenhofer, die seit 2002 in Emmaus (Palästina) ein Altenheim und eine Krankenpflegeschule leitete, gehört nun nach ihrer Rückkehr aus dem Heiligen Land ebenfalls der neuen Kommunität an.

 

Ihre Aufgabe besteht einerseits in der Betreuung der Ordensschule in Nazaret. Ihr zweites Standbein wird das Dasein für die Frauen sein, die sich bei den Salvatorianerinnen in Linz für geistliche Tage zurückziehen wollen oder die sich für die Ordensgemeinschaft interessieren.

 

Denn für Frauen die Wohnung zum Mitleben zu öffnen, gehört zum Grundauftrag der neuen Salvatorianerinnen-Kommunität. Dabei hat die österreichische Salvatorianerinnen-Provinz am neuen Standort auch das Postulat angesiedelt, das bisher auch schon in Linz war.

 

Frauen im Alter bis zu 35 Jahren, die an einen Eintritt bei den Salvatorianerinnen denken, können am Froschberg die Kongregation der Schwestern vom göttlichen Heiland, wie der Orden auch heißt, konkret kennenlernen.

 

Die vier Ordensfrauen sind erst in der Karwoche in ihr Domizil – ein Mehrparteienhaus am Froschberg – eingezogen.  Vieles muss sich erst einspielen und wird die Erfahrung weisen, aber so viel zeichnet sich schon ab: Der große Holztisch im Esszimmer, das zur Küche hin offen ist, und der Meditationsraum bilden die Brennpunkte der Gemeinschaft. 


Diese beiden Pole strukturieren auch den Tagesablauf, der mit dem gemeinsamen Morgengebet im Meditationsraum und dem anschließenden Frühstück beginnt. Dann geht jede ihrer Arbeit nach. Einmal in der Woche ist als fester Termin Gemeinschaftsabend, sonst leben die Schwestern so wie es die Aufgaben zulassen und nicht anders, als es auch in Familien möglich ist, ihr Leben in der Gemeinschaft.

 

Die Einrichtung des Meditationsraums erklärt Sr. Hildegard so, dass nochmals deutlich wird, wofür ihre Kommunität steht: „Ich brauche keine Kirchenfenster, das Fenster hinaus auf die Dächer unserer Nachbarhäuser genügt mir.“   
 

 

Kontakt mit den Salvatorianerinnen

 

Sr. Verena Maria Haselmann SDS

E-Mail: verena-maria.haselmann@salvatorianerinnen.at
Instagram: @sr.verenamaria_sds

Meditationsraum
Meditationsraum
Esstisch  - beide sind die Pole der Wohngemeinschaft der Salvatorianerinnen.
Esstisch - beide sind die Pole der Wohngemeinschaft der Salvatorianerinnen.
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