Wort zum Sonntag
Die ersten Termine für 2021 sind bestätigt. Künstler/innen wie Elina Garanca und Gregory Porter sind fix gebucht. Jetzt heißt es hoffen, dass nächsten Sommer wieder alles läuft wie geplant. Veranstalter Simon Ertl organisiert seit 10 Jahren die Konzertreihe „Klassik am Dom“. Begonnen hat es mit einer Idee: „Weltstars wie Elina Garanca hier auf den Domplatz zu holen, das wäre doch was!“ 2011 wurde Simon Ertls Konzertvision Wirklichkeit, sein erster Klassikstar war in Linz zu Gast: Elina Garanca. 2020 musste coronabedingt die Saison ausfallen. Nächstes Jahr wird das Jubiläum „mit Pauken und Trompeten“ nachgefeiert. Elina Garanca wird zum vierten Mal mit Stimme und Charme das Publikum begeistern.
Ertl hat bei 19 Konzerten Weltstars wie José Carreras, Jonas Kaufmann, Juan Diego Flórez, Martin Grubinger, Bobby McFerrin, Paolo Conte, Diana Krall, Katie Melua, Tom Jones, Konstantin Wecker, Max Raabe und Rolando Villazón nach Linz geholt. Villazón stellte sich als Gratulant ein: „Herzlichen Glückwunsch zum zehnten Geburtstag! Ich hatte im vergangenen Sommer eine wunderbare Zeit in Linz. Es herrscht dort eine ganz besondere Atmosphäre, das Publikum ist einfach großartig“, lobt Villazón in seiner Grußbotschaft.
Die „KirchenZeitung“ ist Kooperationspartnerin dieser Konzertreihe. Herausgeber Willi Vieböck sieht ihr Engagement so: „Die Kirche versteht sich seit jeher als Kulturträgerin. Das findet auch in der Musik seinen Ausdruck, sowohl bei Gottesdiensten und Konzerten im Mariendom als auch am schönen Domplatz. Darum sind wir als KirchenZeitung selbstverständlich dabei.“
Die Weltstars singen nicht nur am Domplatz, sondern lachen auch aus der Zeitung. Sie sind gefragte Interviewpartner/innen. Für „KiZ“Abonnent/innen gibt es zudem Karten zu gewinnen und vergünstigte Ticketpreise. Mit einer eigenen Beilage war die „KirchenZeitung“ vor Ort: 2.500 Stück wurden in der Saison 2019 bei den Konzerten an die Besucher/innen ausgeteilt.
Perkussionist Martin Grubinger ist von der wunderbaren Kulisse des Mariendoms angetan und schätzt an Kirche den Einsatz für Flüchtlinge und das Auftreten gegen Rassismus und Menschenhetze. Er gilt als einer der Weltbesten seines Fachs. Der in Neukirchen an der Vöckla lebende Musiker ist mit sämtlichen Instrumenten des Schlagwerks vertraut. In Linz hat er am damaligen Bruckner-Konservatorium, heute Anton Bruckner Privatuniversität, studiert.
Nächstes Jahr wird das Kammerorchester der Bruckner Uni auf der Bühne stehen: Gemeinsam mit dem Linzer Kabarettisten Günther Lainer wird der „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saens erklingen.
Die allererste Ausgabe des "Linzer Kirchenblatts" und das "Jubiläums-Magazin" gibt es nun auch zum Durchblättern und Lesen: www.kirchenzeitung.at/75
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