Wort zum Sonntag
Heuer hat man das Patrozinium bereits mit einem Generationenfest am Samstag, dem 16. September eröffnet, am Tag darauf folgte dann das traditionelle Hochamt.
Das Pöstlingberger Generationenfest rund um die Kirche wurde nach den Jahren der Pandemie wieder belebt. „Wir sind froh und dankbar, dass der Neustart geglückt ist und so viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern gekommen sind“, sagt P. Paulraj Ramaiyan OSFS.
Der Kooperator und Wallfahrtsseelsorger vom Orden der Oblaten des Hl. Franz von Sales erzählt, dass zwei Stunden Programm bis 16 Uhr geplant waren. Tatsächlich hat das Fest bis 19 Uhr gedauert: „Es war wunderschön.“ Es haben sich sogar Familien spontan angeschlossen, die zufällig an diesem Nachmittag eine Wallfahrt auf den Pöstlingberg unternommen hatten.
Die Festmesse am Sonntag begann fünf Minuten nach 9 Uhr. Die ungewöhnliche Uhrzeit, die für jeden Sonntagsgottesdienst gilt, kommt durch die Ankunft der Pöstlingbergbahn genau zur vollen Stunde zustande.
Für den kurzen Fußweg von der Bergstation in die Kirche braucht man zwar nicht lange, aber mit fünf Minuten „Zugabe“ ermöglicht man allen Kirchenbesucher:innen, die öffentlich anreisen, pünktlich zu sein.
Im Rahmen der feierlichen Eucharistie begingen die beiden Wallfahrtseelsorger ihre Weihejubiläen: P. Hans Ring OSFS wurde vor vierzig Jahren und P. Paulraj Ramaiyan OSFS vor zehn Jahren zum Priester geweiht.
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