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KJ Eberstalzell: „Kirche kann auch anders entstehen“

KIRCHE_OÖ

Wie die katholische Kirche für Jugendliche attraktiv sein kann, erzählen Lisa Weingartsberger und Tim Fischereder von der Katholischen Jugend Eberstalzell im Interview.

Ausgabe: 28/2024
09.07.2024
- Paul Stütz
Aktive Gemeinschaft, die miteinander viel Spaß hat. Szenen von Treffen der KJ Eberstalzell.
Aktive Gemeinschaft, die miteinander viel Spaß hat. Szenen von Treffen der KJ Eberstalzell.
© KJ Eberstalzell

Eure KJ-Gruppe wurde im Jahr 2017 gegründet. Wie hat damals alles begonnen?

 

Lisa Weingartsberger: Durch die Katholische Jugend im Nachbarort Vorchdorf haben wir mitbekommen, wie cool ein Jugendangebot in einer Pfarre sein kann. Deswegen sind meine Freundin und ich zu den Jungscharleiter:innen in Eberstalzell gegangen und haben vorgeschlagen, auch bei uns eine KJ zu gründen.

 

Wir haben mit den Jugendlichen aus dem aktuellen Firmlingsjahrgang gestartet, die meisten so um die 14 Jahre alt, und da war gleich richtig viel los. Heute denke ich mir, eigentlich großartig, wie leicht das alles gegangen ist.


Habt ihr zum Start Unterstützung bekommen?

 

Weingartsberger: Ja, die Pfarre hat uns finanziell geholfen, indem wir eine Tafelsammlung als Spende bekommen haben. Und die Gemeinde hat die Einrichtung des Jugendraums gesponsert. Die diözesane Beauftragte für Jugendpastoral hat uns vor allem inhaltlich unterstützt. 

 

Lisa Weingartsberger und Tim Fischereder leiten die Katholische Jugend  Eberstalzell, die derzeit rund 30 Mitglieder zählt.    Lisa Weingartsberger und Tim Fischereder leiten die katholische Jugend Eberstalzell, die derzeit rund 30 Mitglieder zählt.

 

Wie ist eure Gruppe organisiert? 

 

Tim Fischereder: Es ist ziemlich ausdifferenziert. Lisa und ich haben seit letztem Jahr die Gesamtleitung inne. Lisa ist zusätzlich für die Finanzen zuständig, dann gibt es ein kleines Team, das sich um die neuen Mitglieder kümmert und Leute, die Veranstaltungen organisieren. Andere schauen, dass die regelmäßigen Treffen funktionieren und dass alle über WhatsApp informiert sind. 

 

Wie würdet ihr eure Gruppe in wenigen Worte beschreiben?

 

Fischereder: Wir sind sehr unterschiedliche Typen, die sich super ergänzen. Jeder bringt seine Stärken ein.

 

Weingartsberger: Aktiv, sehr lebendig, also bei uns ist es nie still, sondern es gibt immer Action und viel Energie. Es gibt einen guten Zusammenhalt und wir haben es meistens sehr lustig. Gleichzeitig ist es ein sehr gutes Miteinander, wo wir aufeinander schauen.

 

Was macht ihr abseits von euren Treffen? 

 

Weingartsberger: Wir veranstalten gemeinsam mit der KJ Vorchdorf einmal im Jahr einen großen Jugendball, das ist das größte Projekt. Wir arbeiten Monate darauf hin und proben intensiv für die Tanzeinlage. Außerdem gibt es ein Musikteam der KJ, das manchmal die Gottesdienste musikalisch begleitet.

 

Und einmal im Jahr machen wir eine mehrtägige Jugendreise. Wir waren schon in Straßburg und im Europa-Park, in der Therme Erding und in München.  Also wir schauen immer, dass wir Action mit Kultur verbinden. 

 

Viel Spaß und Action ist bei den Treffen der KJ in Eberstalzell angesagt. 

 

Gibt es ein gemeinsames Ritual, das ihr pflegt?

 

Weingartsberger: Wir machen am Anfang unserer Treffen oft eine „Wie geht es mir“-Runde, wo alle erzählen können, was sie gerade bewegt. 

 

In vielen Pfarren gibt es keine Katholische Jugendgruppe mehr. Woran könnte das liegen, dass ihr mit einer aktiven KJ-Gruppe mittlerweile fast die Ausnahme seid?

 

Weingartsberger: Bei uns war es schon ein glücklicher Zustand, was wir vorgefunden haben. Mit der aktiven Jungschararbeit war die notwendige Basis da, die man für die Gründung einer KJ-Gruppe einfach braucht. 

 

Fischereder: Was es in den Pfarren insgesamt schwierig macht, ist, dass immer weniger Leute Verantwortung übernehmen wollen.

 

Weingartsberger: Ja, und man braucht schon den Freiraum in einer Pfarre, dass man als Jugendgruppe gestalten darf und das Vertrauen in junge Leute da ist. Wesentlich ist auch, dass jetzt nicht 40-Jährige sagen, sie gründen eine Jugendgruppe, sondern dass das Leute sind, die allein vom Alter her eine Nähe haben. 

 

Mein Eindruck ist, dass von jungen Leuten aus den KJ-Gruppen teilweise erwartet wird, dass sie öfters am Sonntag in die Kirche gehen. Was ist eure Botschaft an die Leute, die solche Wünsche haben?

 

Weingartsberger:  Junge Leute dürfen was anderes machen als das, was früher immer üblich war. Ich fühle mich schon zur Kirche zugehörig und trotzdem bin ich nicht jeden Sonntag in der Kirche. Wenn ich Jugendliche in der Pfarre haben will, darf ich die zu nichts zwingen. Nur so ist es eine lebendige und beständige Sache, wenn die Jugendlichen das freiwillig und aus Überzeugung machen. 

 

Fischereder: Wie zum Beispiel unsere Firmlingsvesper, die wir im Frühling gestaltet haben, wo eine Band gespielt hat und im Gottesdienst etwas los war. 

 

Weingartsberger: Ich glaube, dass Kirche auch anders entstehen kann als nur über den Messbesuch, den Freiraum braucht es auch. Soziales Engagement ist ein Beispiel dafür.  Wir haben schon einmal eine Müllsammelaktion durchgeführt, einen Kleidertauschbasar organisiert und waren bei den Gedenkfeiern in Mauthausen dabei. 

 

Zum Schluss bitte ich euch noch, drei Sätze zu vervollständigen. 
Dieser Wert der katholischen Kirche ist mir besonders wichtig ... 

 

Weingartsberger: ... Nächstenliebe. 

 

Fischereder: ... füreinander da sein, aufeinander schauen. 

 

Weingartsberger:  Genauso versuchen wir unsere Arbeit zu machen.

 

Über die Kirche regt mich auf, dass ...

 

Fischereder: ... es viel Veränderungspotenzial gäbe, es aber noch nicht wahrgenommen oder irgendwie genutzt wird.

 

Die katholische Kirche ist für Jugendliche attraktiv, wenn ...

 

Weingartsberger: ... sie sich immer wieder neu erfindet, Raum oder Platz für alle Menschen schafft und offen ist für alle, die sich engagieren wollen.   

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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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