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Ende einer Ära

Jesuiten verlassen Linz: Dankbar für das Wirken

KIRCHE_OÖ

Verständlich und überraschend zugleich: Der Jesuitenorden löst aus Personalmangel seine Gemeinschaft am Alten Dom auf und verlässt Linz. Es geht eine Ära zu Ende. 

Ausgabe: 06/2023
07.02.2023
- Josef Wallner
P. Werner Hebeisen SJ ist von den drei Jesuiten am Alten Dom am längsten in Linz.
P. Werner Hebeisen SJ ist von den drei Jesuiten am Alten Dom am längsten in Linz.
© KIZ/JW

„Wenn man nüchtern auf die Gesamtsituation unserer Provinz schaut, dann ist der Rückzug aus Linz natürlich als Option im Raum gestanden“, sagt P. Werner Hebeisen.

 

Der Jesuit aus St. Marienkirchen bei Schärding lebt und arbeitet seit zwanzig Jahren am Alten Dom im Zentrum von Linz und ist einer der drei Jesuiten, die in dem an die Kirche angebauten Ignatiushaus leben. „Ich wäre gerne geblieben, aber mir ist es lieber, es wird ein klarer Schnitt gemacht, als es geschieht ein langsames Auslaufen unserer Aktivitäten.“ 


GEISTLICHE IMPULSE

 

Die kleine Gemeinschaft, zu der neben P. Hebeisen P. Gundolf Kraemer als Kirchenrektor des Alten Doms und P. Klaus Schweiggl als Priesterseelsorger der Diözese Linz gehören, ist vor allem im geistlich-liturgischen Bereich tätig: tägliche Werktagsmesse, zwei Sonntagsgottesdienste, tägliche Beichtgelegenheit, Anbetung, Rosenkranz, Mithilfe in der Schulseelsorge am Freinberg und Kirchenrektorat an der dortigen Maximiliankirche.

 

Und die Jesuiten sind in der geistlichen Begleitung engagiert. „Geistliche Begleitung ist von außen nicht recht wahrnehmbar. Unser Weggang wird aber schon bei Ordensleuten und Menschen, die ihr Christsein sehr bewusst gestalten wollen, eine Lücke hinterlassen“, sagt P. Hebeisen. 

 

P. Werner Hebeisen spielt auf der Schoßharfe inmitten seiner Instrumente.
P. Werner Hebeisen spielt auf der Schoßharfe inmitten seiner Instrumente.
Der Alte Dom (rechts)
Der Alte Dom (rechts)
Der Alte Dom ist eine beeindruckende Barockkirche.
Der Alte Dom ist eine beeindruckende Barockkirche.
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BEDAUERN ÜBER WEGGANG

 

Er will aber auch die Realität nicht schönreden: „Unser Aktionsradius ist in letzter Zeit schon klein geworden.“ Die  Pandemie hat das Ihre dazu getan. Die Schar der Gottesdienstbesucher:innen, für die die Ignatiuskirche Heimat ist, bedauern den Weggang natürlich sehr. P. Hebeisen, der durch den Mittelgang in den Altarraum geht, um fotografiert zu werden, wird von zwei Besucher:innen angesprochen: „Schade, dass Sie uns verlassen.“ Eine der beiden Frauen fügt aber an: „Wichtig ist, dass auch Sie wieder einen guten Platz finden.“

 

Der 70-jährige P. Hebeisen sagt voller Überzeugung: „Ich habe keine Angst. Ich bin bereit für einen Neuanfang. Ich vertraue auf Gott und ich habe Vertrauen in meinen Orden, dass ich wieder einen guten Platz finde.“ Wohin das Umzugsauto die Koffer von P. Hebeisen bringen wird, ist völlig offen. Die zentraleuropäische Provinz des Jesuitenordens mit knapp 400 Mitgliedern reicht von Schweden bis in die Schweiz. 


NICHT OHNE INSTRUMENTE

 

Natürlich werden auch die Musikinstrumente mit P. Hebeisen übersiedeln. Der Krankenhausseelsorger am Ordensklinikum der Elisabethinen hat sich seit Jahrzehnten auch dem Musikapostolat verschrieben. Er spielt und besitzt vierzig Instrumente: von der Geige über die Oboe und die Bambusmaultrommel bis zum Horn, das letzte Instrument, das P. Hebeisen momentan erlernt.

 

„Die Musik kann ich mitnehmen, nicht aber die Menschen, mit denen ich hier Musik gemacht habe“, sagt er und man spürt ein wenig Abschiedsschmerz. Der hat nicht nur auf die Person von P. Hebeisen bezogen, sondern im Hinblick auf den gesamten Einsatz der Jesuiten in Linz seine Berechtigung. 

 

JUGENDZENTRUM STUWE

 

Blättert man in der Festschrift, die 2009 anlässlich 100 Jahre Jesuiten am Alten Dom erschienen ist, stößt man auf das Kapitel über die blühende Jugendseelsorge, die mit der Gründung des Jugendzentrums STUWE weit über Oberösterreich hinaus Beachtung fand. Generationen von jungen Menschen wurden dort von Jesuiten geprägt.

 

Oder man liest über die sehr reflektierte Beichtpastoral, über die Kirchenmusik und die Brucknerorgel oder über den Alten Dom als Tourismusmagnet.    Die ersten Jesuiten kamen im Jahre 1600 nach Linz für Predigten und Unterricht. 1679 wurde die Ignatiuskirche, später Alter Dom genannt,  eingeweiht. Im Blick auf die Errichtung des Neuen Doms wurde der Alte Dom 1909 den Jesuiten zurückgegeben und zu einer Predigt- und Beichtkirche.

 

Bereits 1837 entstand auf dem Freinberg das Kollegium Aloisianum. Die Schule wird in ignatianischer Ausrichtung und im Verbund mit den europäischen Jesuitenschulen geführt. Im Aloisianum werden die Jesuiten mit seelsorgerlichen Angeboten künftig von Wien aus präsent bleiben. P. Klaus Schweiggl SJ wird seine Tätigkeit als Priesterseelsorger in der Diözese fortsetzen. Das Gebäude, in dem die Kommunität untergebracht ist, wird der Orden behalten, über seine Verwendung wird noch beraten.

 

Bischof Manfred Scheuer und der Bischofsvikar für Orden Adi Trawöger bedauern den Weggang der Jesuiten aus Linz: „Wir sind dankbar für das Glaubenszeugnis der Jesuiten und ihr pastorales Wirken in der Diözese.“  

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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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