Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig.
Agrarlandesrat Max Hiegelsberger lud zusammen mit Bischofsvikar Johann Hintermaier am 1. Juli zu einer Pressefahrt, die unter anderem in den Wald des Linzer Domkapitels in St. Thomas am Blasenstein führte. Die Wälder des Domkapitels sind forstwirtschaftlich besonders interessant, weil dort bereits vor 120 Jahren Douglasien gepflanzt wurden. Sie sind in den Eiszeiten aus Europan verschwunden und werden seit rund 130 Jahren wieder aus Nordamerika „rückgeführt“. Ihre Holzqualität übertrifft die der Fichte. Douglasien sind der Trockenheit und dem Borkenkäfer besser gewachsen.
Die Klimaentwicklung setzt der heimischen Fichte enorm zu. Darum gilt es für sie Ersatz zu finden, der den zunehmenden Wetterextremen gewachsen sein sollte. Dabei setzt man auf Baummischungen. Derzeit macht die Fichte noch 53 Prozent des Baumbestandes in Oberösterreich aus. Mindestens vier Baumarten sollten im Wald der Zukunft vertreten sein. So wurden vom Landesforstdienst für einzelne Regionen Beratungsbroschüren entwickelt. Der Tanne, einzelnen Eichenarten, der Buche und der Douglasie kommt dabei besondere Bedeutung zu. Auch Lärche, Ahorn, und Kiefer werden eine wichtigere Rolle spielen. «
Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig.
Turmeremitin Birgit Kubik berichtet über ihre Woche in der Türmerstube hoch oben im Mariendom Linz >>
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