Wort zum Sonntag
Rund 250 Personen waren mit 120 Motorrädern gekommen, um gemeinsam in der Pfarre Linz-St. Peter zu feiern. Anlass war der Gedenktag des Heiligen Christophorus (24. Juli), der auch Patron der Reisenden ist. In einer Trauerminute gedachten die Teilnehmer/innen der im Straßenverkehr verunglückten Bikerinnen und Biker.
Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Franz Zeiger mit P. Engelbert Ferihumer OMI aus der Pfarre Steyr-Münichholz. Gemeinsam segneten sie die Motorräder und sprachen ein Motorradgebet: „Herr, es ist schön, in der Gemeinschaft von Bikern mit singenden Motoren durch das Land zu fahren. (...) Herr, lass uns nicht übermütig und leichtsinnig werden und uns unserer Verantwortung im Straßenverkehr immer bewusst sein (...).“ Nach der Messe unternahmen die Biker/innen eine Rundfahrt durch das Mühlviertel mit gemütlichem Abschluss mit Grillerei und Countrymusik.
Unter dem Titel: „Katholische Globalisierung“ berichtete die KirchenZeitung über zwei Marienschwestern, die nach Uganda aufbrachen: Sr. Elisabeth Brunmayr und Sr. Antonia Dulong. Die Schwestern sollten in einer Reihe von sozialen Projekten mitarbeiten: Krankenhaus, Berufsschule und Landwirtschaft. Bis zum Jahr 2002 war die Ordensgemeinschaft nur in Österreich vertreten.
„In einer Zeit, in der die ganze Welt immer mehr zu einem einzigen Dorf wird, müssen auch wir Ordensgemeinschaften unseren Horizont weiten und Grenzen überschreiten“, sagte Sr. Michaela Pfeiffer-Vogl, Generaloberin der Marienschwestern vom Karmel gegenüber der KirchenZeitung.
Wort zum Sonntag
Turmeremitin Birgit Kubik berichtet über ihre Woche in der Türmerstube hoch oben im Mariendom Linz >>
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