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Villach: Bestürzung nach Gewalttat

KIRCHE_ÖSTERREICH

Nach dem tödlichen Messerangriff in Villach hat der Kärntner Bischof Josef Marketz seine Bestürzung über die Gewalttat ausgedrückt.

Ausgabe: 08/2025
18.02.2025
Trauer in Villach nach Attentat.
Trauer in Villach nach Attentat.
© Borut Zivulovic / REUTERS / picturedesk.com

„Dieses schreckliche Verbrechen erschüttert mich zutiefst und macht viele Menschen fassungslos und wütend. Meine Gebete und Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen“, sagte der Bischof in einer ersten Reaktion am Sonntag. Ausdrücklich rief Marketz auch zu Besonnenheit und Zusammenhalt in der Gesellschaft auf.

 

„Die Gewalttat fordert unsere Gesellschaft heraus, viele sind besorgt um die Zukunft und die Sicherheit in unserem Land“, sagte Marketz. Gleichzeitig warnte der Bischof vor „Pauschalbeurteilungen, die niemandem helfen und auch keine Probleme lösen“. Es gelte stärker als je zuvor, als Gesellschaft besonnen zu bleiben und den Zusammenhalt zu stärken.


Ein 23-jähriger Mann hatte am Samstagnachmittag in der Villacher Innenstadt auf mehrere Passanten eingestochen und einen von ihnen getötet. Laut Polizeiangaben starb ein 14-jähriger Jugendlicher, fünf Personen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. Der Täter, ein in Österreich aufenthaltsberechtigter syrischer Staatsbürger, wurde nach kurzer Zeit festgenommen. Ein aus Syrien stammender Essenszusteller soll mit seinem Wagen auf den Tatverdächtigen losgefahren sein und dürfte laut Polizei damit wohl noch Schlimmeres verhindert haben. 


Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) hat die laut Ermittlern islamistisch motivierte Messerattacke in Villach ebenfalls auf das Schärfste verurteilt. Die „zutiefst schockierende“ und „abscheuliche Tat“ sei durch nichts zu rechtfertigen. Terroristen zielten darauf ab, Angst und Chaos in der Gesellschaft zu säen und instrumentalisierten den Islam, um Hass und Gewalt zu verbreiten, erklärte die IGGÖ am Sonntag. Präsident Ümit Vural sprach den Opfern sowie ihren Familien sein Mitgefühl aus.

 

Dem Terror entgegenwirken
 

Auch Klaus Schwertner, Caritas-Direktor in Wien, hat nach den jüngsten Anschlägen in Villach am Samstag und zuvor im deutschen Aschaffenburg und München zu einer besonnenen und differenzierten Auseinandersetzung mit den Taten aufgerufen. Der Terror dürfe nicht dazu missbraucht werden, gesellschaftliche Gruppen gegeneinander auszuspielen, schrieb er am Montag auf Facebook. „Terror soll immer Hass schüren und spalten und zu noch mehr Gewalt führen“, erklärte Schwertner. Dem gelte es entgegenzuwirken.

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