Wort zum Sonntag
Es handelte sich am Montag vergangener Woche um ein „klärendes Gespräch“, bei dem „die österreichweite Ausrichtung der KAÖ zur Sprache kam und der Rückzug vieler Menschen aus der Gemeinschaft der Kirche diskutiert wurde“, heißt es in einer Aussendung.
Man habe Einigkeit darin erzielen können, „dass es eine Ermutigung der Menschen brauche, sowohl nach innen zu den Mitarbeitenden als auch nach außen zu den Gläubigen“.
Kaineder beobachtet laut Aussendung, dass es zu einer Ermüdung vieler Mitarbeitenden innerhalb der KA gekommen sei. Dieser Tatsache, „die auch von der St. Pöltner Diözesanleitung bemerkt wurde“, gelte es entgegenzuwirken.
Dazu sollen strukturelle und organisatorische Optimierungen durchgeführt werden, wie es hieß. Bischof Schwarz habe deshalb in diesem Jahr die Verantwortlichen der KA St. Pölten eingeladen, „um gemeinsam zu überlegen und zu begründen, welche Projekte in Zukunft bestehen bleiben sollen und wie eine erfolgreiche Arbeit der KA sichergestellt werden kann“.
Kaineder selbst sprach von einem „guten und vertraulichen“ Gespräch, in dem die Bedeutung der KA und ihrer Gliederungen für die Seelsorge herausgearbeitet wurde. Dafür brauche es freilich auch entsprechende Ressourcen. Sein Ziel sei es auch, um Verständnis für die „eigene Dynamik“ der Katholischen Aktion zu werben.
Bischof Schwarz
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