1 Minute und 38,74 Sekunden – das ist die Zeitspanne, die fast 1,1 Millionen Österreicher/innen vor dem Bildschirm mit ihm zitterten und sich dann riesig freuten.
„Das Wichtigste ist ja, dass er die Karriere gesund übersteht.“ So schrieb die Mutter des heute gesuchten Sportlers vor drei Jahren in einem Gastbeitrag, um den wir sie für die Kirchenzeitung baten. Damals eroberte der Gesuchte die Bronzemedaille im olympischen Abfahrtslauf in Nagano.
Nun hat er in seinem 13. Weltcup-Winter noch ein Schauferl nachgelegt und ist von St. Anton als Weltmeister heimgekehrt. Heim zu seiner Familie, die er über alle sportlichen Erfolge stellt. Heim nach St. Pankraz, Windischgarsten, wo er mit seiner Frau und den drei Kindern lebt. Demnächst startet er wieder mit dem „Weltcup-Zirkus“ in den USA.
Sieben Mal stand er bei Weltcuprennen, übrigens nicht nur bei Abfahrten, schon auf dem obersten Podest-Platz. Ob er die nächste Saison weiterfährt, entscheidet er im Herbst. Sport ist nicht alles, es gibt Wichtigeres, ließ er auch in ersten Interviews nach seinem WM-Sieg wissen.
Wie heißt der Mann?
Schicken Sie die richtige Lösung bis 23. Februar an Kirchenzeitung der Diözese Linz, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz und wahren Sie die Chance, eines von drei Sportbüchern zu gewinnen. E-Mail: kirchenzeitung.ooe@dioezese-linz.at
Beim Rätsel von Nr. 5 (Dr. Severin Lederhilger) haben gewonnen: Rudolf Watzl, Aigen-Schlägl; Anna Pichler, Rohrbach; Franziska Gruber, Rohrbach. Herzlichen Glückwunsch!