Zum zweiten Mal wird heuer am 8. Februar der „Internationale Tag des Gebets und der Reflexion gegen Menschenhandel“ begangen.
Ausgabe: 2016/05, Menschenhandel, Menschenrechte
02.02.2016
Der Wiener Weihbischof Franz Scharl erinnert an geschätzt 500.000 Frauen, die in Europa von Menschenhandel und meist auch von Zwangsprostitution betroffen sind. Die Frage „Wie können wir dagegen vorgehen?“ steht am 8. Februar im Zentrum einer Vesper und eines Symposiums im Erzbischöflichen Palais in Wien (17.30 Uhr). Es referieren Sr. Anna Mayrhofer (Verein Solwodi) und Oberst Gerald Tatzgern (Bundeskriminalamt). Anmeldung und Infos: buero_wb_scharl@edw.or.at