Wels. Auch in Wels standen bei der Langen Nacht der Kirchen die Tore weit offen. In der Pfarre St. Stephan spielten Flüchtlinge aus aller Welt und ihre Betreuer „Fußball ohne Grenzen“. In einer Zeltkirche – als Zeichen für Flucht – wurde anschließend die ökumenische Vesper von Dechant Peter Neuhuber und Pfarrer Roland Werneck gefeiert. Das Motto „Flucht und Fußball“ kam auch bei den Besuchern gut an. Eine Nacht, in der alle gewinnen konnten.