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Manchmal fallen die Talente vom Himmel

14-jährige Innviertlerin gehört zur Weltspitze der Schispringerinnen
Ausgabe: 2006/02, Jugend, For you, Anita, Jacqueline Siefriedsberger, Schildorn, Sport, Schispringen, Ahonnen, Stams, Nationalteam, Himmel, Lamberg
10.01.2006
- Kirchenzeitung der Diözese Linz
Hoch hinaus will die Schildornerin Jacqueline Seifriedsberger. Die 14-Jährige erobert den vermeintlichen Männersport Schispringen im Flug.

Fotos obere Reihe: Litzlbauer (3)
Foto Mitte: Mutter Anita (r.) hat „Jaci“ von Anfang an unterstützt.
Foto:Christian Ortner




Vom Schispringen ist dieser Tage in den Medien oft die Rede. Nur wenige wissen, dass dieser Sport nicht den Männern vorbehalten ist. Die 14-jährige Jacqueline Seifriedsberger ist Mitglied im ÖSV-Damen-Nationalteam und gehört zu den besten Schispringerinnen weltweit.

Medial wurden Damen in der Männerdomäne des Schisprungsports bisher bestenfalls halbherzig wahrgenommen. Dabei gibt es Damenschispringen schon fast ein Jahrhundert lang. 1911 sprang die Kitzbühelerin Gräfin Lamberg 22 Meter. Den derzeitigen Weitenrekord hält die Steirerin Daniela Iraschko mit 200 Metern.

Jacqueline Seifriedsberger aus Schildorn im Innviertel hat ihr Hobby zum Lebensinhalt gemacht und ist mit 14 Jahren das jüngste Kadermitglied des Österreichischen Skiverbandes. Im Jahr 2010 möchte sie an den olympischen Spielen teilnehmen, in der heurigen Saison hat sie sich für die erstmals stattfindende Damen-Junioren-WM viel vorgenommen. Unterstützung erhält die Schülerin der Sporthandelsschule Stams von Mutter und Trainer.




„Geweint hat sie nur, wenn sie sich nicht durchgesetzt hat“


Vom „Guglhupfspringen“ nach Stams: Jacqueline Seifriedsberger, 14, aus Schildorn hat es in einer ungewöhnlichen Sportart bis ins Nationalteam geschafft.

„Mit fünfeinhalb bin ich zum ersten Mal mit Alpinschi über eine Schanze gesprungen“, erinnert sich Jacqueline an ihre Anfänge. „Dann hab ich die abgeschnittenen Sprungschi von meinem Bruder bekommen.“ Bei einem Sichtungsbewerb, dem „Guglhupfspringen“, erkannte ihr jetziger Trainer Willi Friedwagner das Bewegungstalent. „Sie hat sich von Anfang an alles getraut“, bestätigt er. „Geweint hat sie nur, wenn sie sich wo nicht durchgesetzt hat.“ Seither verfolgt die Draufgängerin ehrgeizig ihre Leidenschaft, die inzwischen viel mehr ist als ein ungewöhnliches Hobby. „Jaci“, wie sie Freund/innen und Fans nennen, ist Schispringerin.

Geregelter Tagesablauf


Die Schildornerin ist eine von drei Österreicherinnen, die für das ÖSV-Nationalteam springen. Dafür nimmt sie viele Anstrengungen in Kauf. Seit September 2005 besucht sie die Schihandelsschule in Stams, Tirol. Vom Aufstehen um sechs Uhr bis zum Ende des Abendstudiums um 21.35 Uhr ist der Tagesablauf genau eingeteilt. Trainiert wird täglich, viel Freizeit geht sich da nicht aus. Dazu kommt der Reisestress: Deutschland, Skandinavien, Japan. „Ich hab’s trotzdem noch nie bereut“, sagt Jacqueline.Freundinnen im Schispringerinnen-Zirkus hat sie schon gefunden. Über Handy und E-Mail erreicht sie auch Kolleginnen aus Deutschland und Amerika.

Großes Ziel Olympia


Mit ihren 14 Jahren ist die zierliche Jacqueline ein „Jungspund“ – ihre Konkurrentinnen bei den internationalen Bewerben sind meist zwischen 20 und 30. Anfang Februar findet im slowenischen Kranj das Highlight der heurigen Saison statt: die erste Damen-Junioren-WM. Jacqueline hofft, dass Damenschispringen bis 2010 eine olympische Disziplin wird. „Eine Teilnahme bei olympischen Spielen wäre das Größte“, meint sie. Bis es so weit ist, kann sie sich noch einiges von ihrem großen Vorbild abschauen: „Janne Ahonen – der ist einfach gut.“

CHRISTIAN ORTNER

Schreib an die FOR YOU-Redaktion:


christian.ortner@kirchenzeitung.at
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