BRIEF_KASTEN
200 Jugendliche spielen verrückt
„Verrückt“ – unter diesem Motto trafen sich am vergangenen Wochenende über 200 Jugendliche zum Jugendfest in Wilhering.„Es hat mir voll getaugt, weil ich meiner Kreativität wieder einmal freien Lauf lassen konnte.“ Das sagte Viktoria, von Beruf Friseurin, nachdem sich die von ihr gestylten Models den Auftrittsapplaus abgeholt hatten. Der Workshop „Crazy Hairstyle“ war freilich nur einer der vielen Programmpunkte beim Jugend- und Missionsfest im Stift Wilhering. Über 200 Jugendliche aus verschiedensten Ländern waren der Einladung des Jugendzentrums „Aufbruch“ gefolgt, um ein spirituelles und kreatives Wochenende im Stift zu erleben. Allein aus der Slowakei reiste ein Bus mit etwa 50 Jugendlichen an.
Was für Viktoria beim „Crazy Hairstyle“ zählte, galt allen Teilnehmer/innen als Leitmotiv: der Kreativität freien Lauf lassen. So fanden sich zahlreiche Interessierte beim Workshop einer Gesangs- und Trommelgruppe aus Namibia ein, um später bei der Präsentation mit einer einstudierten Choreografie zu beeindrucken. Nicht weniger beklatscht wurden diverse Rap-Einlagen und die Vorführung einer Tanzgruppe aus Sri Lanka.
Im Mittelpunkt stand das Motto des Festes „Verrückt“. In diesem Sinne dachten die Teilnehmer/innen darüber nach, wie die Liebe zu Gott Menschen neue Wege gehen lässt, die sie sich vorher nicht vorstellen konnten.
Den Abschluss des Festes bildete eine Jugendmesse in der überfüllten Stiftskirche mit Abt Gottfried Hemmelmayr. „Es war ein perfektes Wochenende“, resümierte eine zufriedene Teilnehmerin. „Ich fahre sicher nächstes Jahr wieder, denn einen solchen Spaß sollte man sich nicht entgehen lassen.“
Foto: Christian Ortner
We are from Namibia
Was für Viktoria beim „Crazy Hairstyle“ zählte, galt allen Teilnehmer/innen als Leitmotiv: der Kreativität freien Lauf lassen. So fanden sich zahlreiche Interessierte beim Workshop einer Gesangs- und Trommelgruppe aus Namibia ein, um später bei der Präsentation mit einer einstudierten Choreografie zu beeindrucken. Nicht weniger beklatscht wurden diverse Rap-Einlagen und die Vorführung einer Tanzgruppe aus Sri Lanka.
Neue Wege
Im Mittelpunkt stand das Motto des Festes „Verrückt“. In diesem Sinne dachten die Teilnehmer/innen darüber nach, wie die Liebe zu Gott Menschen neue Wege gehen lässt, die sie sich vorher nicht vorstellen konnten.
Den Abschluss des Festes bildete eine Jugendmesse in der überfüllten Stiftskirche mit Abt Gottfried Hemmelmayr. „Es war ein perfektes Wochenende“, resümierte eine zufriedene Teilnehmerin. „Ich fahre sicher nächstes Jahr wieder, denn einen solchen Spaß sollte man sich nicht entgehen lassen.“
Foto: Christian Ortner
Jetzt die