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Sonntag: Du, in der Mitte meines Lebens

Um ihnen etwas wichtiges zu sagen, geht Jesus eigens mit seinen Jüngern weg. Die aber verstehen ihn nicht, haben aber auch nicht den Mut, Fragen zu stellen. Als Jesus sie etwas später fragt, worüber sie denn jetzt unterwegs gesprochen hätten, bricht beredtes Schweigen aus.
Ausgabe: 2012/38, Sonntag, Lesung, Evangelium, Mut, Fragen, Jesu, Leben, Druckenthaner,
18.09.2012

Evangelium

Markus  9, 30–37
Sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten;
doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen. [. . .] Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer (von ihnen) der Größte sei. Da setzte
er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

1. Lesung

Weisheit  2, 1a. 12. 17–20
Sie (die Frevler) tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: [...] Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. [...] Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennenzulernen, seine Geduld zu erproben. Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.


2. Lesung

Jakobus  3, 16 – 4, 3
Wo Eifersucht und Ehrgeiz herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art. Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht. Wo Frieden herrscht, wird (von Gott) für die Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut. Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. Ihr begehrt und erhaltet doch nichts.
Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden.

Wenn DU, göttliche Beschützerin ...


... mich aus dem Gefängnis befreist, in das ich mich selbst eingesperrt habe, eingeschlossen in Ansprüche und Versagensängste, dann werde ich alle
Fesseln abwerfen und als freie Frau hinausgehen. Aufatmen kann ich
endlich und lachen, die Farben deiner wunderbaren Welt wahrnehmen,
das Glitzern auf den Wassern, den Duft von Wiesen und Wind.
Ich komme heim und erzähle von deinen Wundern. Gottes lebendige Kraft hat mich berührt, verwandelt wurde meine Erstarrung in Lebensfreude ...

Aus dem Frauenkirchenkalender 2013, Claudius Verlag.
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