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IHRE MEINUNGEN DER WOCHE 07/2025

Leserbriefe

 

12.02.2025

Das erste Opfer


Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit. „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“ Dieser Satz des Dichters Bert Brecht ist aktuell wie nie zuvor, denn das Verbrechen Lüge hat in der Welt heute wie kaum in früheren Zeiten Konjunktur.


„An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken.“ (Michael Gorbatschow, russischer Politiker) [...]


Viele Menschen und Parteien glauben den Blödsinn im Internet, den Fake News und versuchen den unabhängigen ORF zu destabilisieren, vielleicht um ihn in Zukunft als Regierungsfunk zu missbrauchen und finanziell von der Regierung abhängig zu machen. Die Schweizer haben sich 2018 in einer Volksabstimmung für einen unabhängigen Schweizer Rundfunk – mit Finanzierung einer Gebühr durch die Schweizer Bürger – entschieden. [...] Mit deutlicher Mehrheit stimmten die Schweizer gegen die Vorlage „No Billag“, die die Gebühren für den öffentlich-rechtlichen SRF abschaffen wollte.


Johann Schmidbauer, Kopfing im Innkreis

 

 

Zölibat ist Unsinn, oder?


Zur Kolumne „Was glauben Sie eigentlich“ in Ausgabe Nr. 5:


Diese Fragestellung irritiert mich. Irgendwie scheint mir dadurch suggeriert zu werden, dass es bei der Forderung nach „Abschaffung“ um den Zölibat als Lebensform selbst ginge – und das erweist der Sache in meinen Augen keinen guten Dienst! Jede Lebensform, die Menschen für sich wählen oder in der sie sich befinden, kann gut und richtig für sie sein, darüber haben andere nicht zu befinden und deswegen braucht sich auch niemand zu verteidigen.

 

Insofern kann selbstverständlich weder ein Leben im Zölibat noch ein solches mit Partner/in als „Unsinn“ betitelt werden.


Es geht bei der Forderung nach „Abschaffung“ doch lediglich um den „Unsinn“ des verpflichtenden Zölibats als zweitwichtigste Voraussetzung für die Priesterweihe! Diese ist – wie der Autor Martin M. Lintner in seinem Artikel ja ebenfalls anführt – weder aus der Bibel noch aus der heutigen Lebenswelt begründbar. Ebenso wenig übrigens wie die erstwichtigste: das Mann-und-heterosexuell-sein-Müssen! Ich hätte deshalb einen Schlusssatz in dieser Art besser gefunden: Ja, jede Lebensform sei Priestern wie allen Menschen unbenommen, die Zölibatspflicht aber soll sofort abgeschafft werden – „bedacht“ haben wir das mittlerweile wirklich genug!


Maria Haller, per E-Mail

 

 

Konzil von Nicäa


Zu „Eine laute Ohrfeige für Arius“ in Ausgabe Nr. 4:


Jesus hat am Ende seines Lebens zu Gott gebetet: „Vater, lass sie eins sein“, und hat damit gemeint, dass seine Gemeinde, alle, die ihm nachfolgen würden, zusammenstehen und zusammenhalten sollte, vor allem im Glauben, im Vertrauen und in der Liebe zu Gott und zueinander. Beim „Apostelkonzil“ um 50 n. Chr. hat das noch einigermaßen funktioniert. Dort hat man den neu Bekehrten aufgetragen, sie mögen sich von Blut und Ersticktem, Unzucht und Götzenopfern enthalten (Apg 15,20/29). Es war aber kein absolutes Verbot oder gar ein Ausschluss aus der Gemeinde. Aber im Lauf der Zeit wurden der Glaube und das tiefe Vertrauen zu Gott immer mehr durch Glaubenslehren, Glaubenswissen überwuchert. [...]


Glaubenswissen wird wesentlich zum Kriterium des „wahren“ Glaubens. Die Theologie, der Theologe bestimmt, was wahr oder falsch ist. Nicht das absolute Vertrauen, die Liebe und Hingabe der einfachen Nachfolger Jesu an den unfassbaren Gott, von dem Jesus nur in Bildern spricht, zählt, sondern theologische Spitzfindigkeiten. Sie (Dogmen, Liturgie, Kirchenrecht usw.) werden nach dem Konzil in Nicäa zum Erkennungszeichen des wahren Christen. Sie haben viel Leid über von ganzem Herzen Glaubende und in Gott Vertrauende gebracht. [...]


Wolfgang Hingerl, per E-Mail

 

 

Gewissenlose Dreistigkeit


Zu „Faszination“ in Ausgabe Nr. 5:


Dr. Niederleitner hat in seinem Leitartikel vom 29. 1. den exakt richtigen Ausdruck gefunden. Es ist die gewissenlose Dreistigkeit, die bei den heutigen Populisten und Machthabern um sich greift. Donald Trump schließt einen Militäreinsatz nicht aus, um sich Grönland einzuverleiben. Wladimir Putin will sich die Ukraine in einem grausamen Krieg einverleiben, Xi in China rasselt bereits mit den Säbeln, um sich Taiwan zu holen.


Aber auch im Kleinen sieht man die Dreistigkeit, wenn ein designierter „Volkskanzler“ bereits von Fahndungslisten faselt. Sie alle haben bereits oder wollen die Demokratie, den Rechtsstaat und die freien Medien aushebeln. Ich gebe zu, dass ich vor der Zukunft Angst habe.


Wolfgang Ortner, Wels

 

 

Frieden im Heiligen Jahr?


In der Bergpredigt drückt es Jesus ganz klar aus: Selig jene, die Frieden stiften! Dieser Satz sollte allen Menschen – insbesondere den Mächtigen dieser Welt – ins Stammbuch geschrieben werden! Haben sich nicht schon bei der Geburt von Jesus sowohl die Mächtigen (Hl. Drei Könige) als auch das einfache Volk (Hirten) eingefunden, um diesem Kind zu huldigen, das 30 Jahre später die Botschaft des Friedens so überzeugend in den Mittelpunkt seiner Lehre stellte? Mal sehen, ob das vom Papst ausgerufene „Heilige Jahr 2025“ ein friedensstiftendes Jahr werden wird oder ob die vielen Konflikte auf diesem Planeten ihre Prolongierung finden. Ersteres ist zu hoffen, Zweiteres zu befürchten, und mittlerweile haben sich leider schon im Jänner die schlimmsten Erwartungen erfüllt! 


Karl Aichhorn, Mauthausen

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