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Mit „Da Jesus und seine Hawara“ wird ab 11. Juli 2019 ein Kultbuch aus den 1970er-Jahren auf die Bühne gebracht. Weitere Stücke sind: „Olympia“ von Ferenc Molnar, „Krach im Hause Gottes“ von Felix Mitterer und „Kaiser Joseph und die Bahnwärtertochter“. Die Festspiele beginnen am Do., 4. Juli, mit „Olympia“. „Da Jesus und seine Hawara“ nach Wolfgang Teuschl will in einfacher, klarer Sprache die Botschaft Jesu unters Volk zu bringen. Teuschl versucht die Atmosphäre des Evangeliums einzufangen und ins Heute zu übersetzen. Dass Jesus dabei Dialekt spricht und in einer Künstler-Wohngemeinschaft der Siebziger Jahre wohnt, sorgt für die notwendige Erdung in der Gegenwart. Die Inszenierung liegt in den Händen von Nikolaus Büchl. Das Tillysburg-Ensemble besteht aus heimischen und überregionalen Schauspielerinnen und Schauspielern, u. a. Aaron Karl, Bernd Jeschek, Karin Kienzer, Karl M. Sibelius.
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