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Strobl beschäftigte sich mit Kunst, Kultur, Gesellschaft und Geschichte. Die Aufarbeitung der NS-Zeit war ihm ein wichtiges Anliegen. Im Zuge dessen entwickelte er laufend neue Programme und Konzerte, etwa auch den Rundgang durch das jüdische Linz. Am 13. April 2007 begleitete ihn dabei eine kleine Leserschaft der KirchenZeitung (siehe Foto). Für den 1940 geborenen Strobl war die Geige von Kindheit an seine treue Lebensbegleiterin. Er musizierte in verschiedenen Ensembles. In kirchlichen Kreisen besonders bekannt war er mit „10 Saiten 1 Bogen“, hier widmete er sich der Klezmer-Musik und gab 1.400 Konzerte in 14 Ländern.
Die Verabschiedung findet am Montag, 25. März 2019, um 14 Uhr im Urnenhain, Linz-Urfahr, statt.
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