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In ihren kommunikativen Arbeiten wendet sie sich einem breiten Spektrum an Personen aus unterschiedlichsten sozialen Schichten zu und macht sie zu ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern. Zentral ist für ihre Arbeit die Rolle der körperlichen Präsenz, die Sichtbarmachung von Politik und der menschliche Körper als deren Träger. Nach ihrer eigenen Aussage stellt Witt Personen einen Handlungsraum zur Verfügung, den sie selbst gestalten können. Sie schafft Räume zur Freisetzung eines kreativen Potenzials und ist an den gesellschaftlichen Brennpunkten interessiert. Die in ihren Arbeiten behandelten Themen sind vielfältig: Individuelle Erfahrungen von Flucht, von Sexarbeiterinnen oder auch von Passantinnen und Passanten in einem Einkaufszentrum zählen dazu. Mit dem Preis, benannt nach dem Kunstförderer Msgr. Otto Mauer, werden seit 38 Jahren junge Künstler/innen unter 40 Jahren ausgezeichnet. Arbeiten der Künstlerin sind zurzeit im Belvedere 21 in Wien in der Gruppenausstellung „Der Wert der Freiheit“ bis 10. Februar zu sehen.
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