Der Umgang mit der NS-Vergangenheit ist besonders in Familien heikel, in denen es Opfer oder Täter/innen des Regimes gibt.

Anlässlich der 25. Wiederkehr der Seligsprechung von Marianisten-Pater Jakob Gapp am 24. November hat Martin Kolozs eine neue Biografie über den NS-Märtyrer aus Tirol veröffentlicht.

Gift gilt als „typisch weibliches“ Mittel, jemanden zu ermorden. Um diese fragliche Grundthese dreht sich indirekt Eva Reichls neuer Roman aus der Krimireihe mit dem Linzer Chefinspektor Oskar Stern.

Wie man Gelesenes ins eigene Leben knüpfen kann, zeigt Brita Steinwendtner in ihrer Neuerscheinung „An den Gestaden des Wortes“ auf schönste Weise.

Das Leben von Charles de Foucauld  (1858–1916) fasziniert: Der französische Offizier, der sein Erbe bei Trinkgelagen und mit Prostituierten mit beiden Händen verschleudert, macht plötzlich eine Kehrtwende.