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Der Mensch als „Krone der Schöpfung“, der sich die Erde „unterwerfen“ und über die Geschöpfe „herrschen“ soll (Genesis 1,28): Geschichtlich hat ein unverantwortlicher Zugang zu dieser Haltung zum Nachteil der Tierwelt und der ganzen Schöpfung gereicht.
Wie es dazu kam und welche Alternativen es dazu gibt beziehungsweise schon gegeben hat, beleuchtet der Linzer Moraltheologe Michael Rosenberger in seinem neuen Buch. Das schöne daran: Im Internet kann es kostenfrei gelesen werden.
Michael Rosenberger, Krone der Schöpfung? Ursprünge des christlichen Anthropozentrismus und Möglichkeiten seiner Überwindung, Nomos Verlag, Baden-Baden, 420 Seiten, € 99, kostenlos abrufbar unter diesem Link: Krone der Schöpfung? - Nomos eLibrary (nomos-elibrary.de)
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