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Zehn Installationen von zwölf Künstler:innen rund um Kirche, Friedhof, Beinhaus und Totengräberhaus sind zu besichtigen. Die Positionen greifen verschiedene Aspekte zu den Themen Tod, Vergänglichkeit, Werden und Vergehen auf.
Eine Skulptur etwa thematisiert Salz als Konservierungsmittel, eine moderne Uhr an der romanischen Bausubstanz symbolisiert das mess- und steuerbare Vergehen von Zeit. Im Friedhof stellt ein „Bett“ aus Schmiedeeisen und Moos eine Referenz zum Ort als „letze Ruhestätte“ her, im Beinhaus steht eine Sanduhr und eine Videoinstallation inszeniert das letzte Abendmahl als Moment der Veränderung und Überraschung.
Ein Bett am Freidhof von Betty Wimmer. © Ulrich Kehrer
Für einige der Künstler:innen ist die Präsentation ihrer Werke in Hallstatt eine Rückkehr an einen ehemals vertrauten Ort: Viele von ihnen hatten in der HTBLA Hallstatt ihre erste Ausbildungsstätte.
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