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Mit der öffentlichen Kriminalisierung eines unschuldigen jungen Asylwerbers durch FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus und der Weigerung, sich bei dem Lehrling für eine Verwechslung aufrichtig zu entschuldigen, sei ein weiterer Tiefpunkt erreicht worden. Indem Vizekanzler Strache, Innenminister Kickl, Klubobmann Gudenus und weitere Repräsentanten der FPÖ in ihrer Wortwahl oftmals jegliches Taktgefühl vermissen lassen, vergifteten sie das gesellschaftliche Klima, warnte der oberösterreichische KA-Präsident Bert Brandstetter. Die Verächtlichmachung von Personen und Gruppen, insbesondere Flüchtlingen, werde zunehmend salonfähig. Franz Kehrer, Direktor der Caritas OÖ, stellte fest, dass derartige Anschuldigungen wie ein schleichendes Gift wirkt und das Land spaltet. Die „Politik“ von FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus lasse bei Menschen mit christlichem und humanitärem Menschenbild die Alarmglocken schrillen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass solche Dinge toleriert werden“, so Franz Kehrer. KA OÖ und Caritas OÖ appellieren an Politiker/innen, insbesondere in der Regierung, sie mögen nicht mit Herabwürdigungen, hasserfüllten Attacken und Häme, sondern mit Anstand, Respekt und Weitsicht an den gesellschaftlichen Herausforderungen arbeiten.
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