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„Darüber reden, kontextualisieren und die geschichtlichen Zusammenhänge in den Blick nehmen statt zudecken und ausradieren“, waren sich die Referent:innen der Tagung „Neue Perspektiven auf Kriegerdenkmäler“ am 22. November im Maximilianhaus Attnang-Puchheim einig.
Andreas Schmoller vom Jägerstätter-Institut wies im Eingangsreferat darauf hin, dass die Kirche in weiten Teilen den „Einsatz für Heimat, Volk und Staat“ als „zuletzt religiös begründete Verpflichtung“ gesehen habe. Der Zeithistoriker Clemens Gruber zeigte bleibende Funktionen und Narrative von Kriegerdenkmälern auf: Sinnstiftung für Hinterbliebene, Idealisierung des Kriegstodes durch Mythenbildung und Vermittlung eines selektiven Blicks auf die Geschichte.
Martina Gelsinger vom Kunstreferat der Diözese präsentierte aktuelle Beispiele gelungener Neukontextualisierung von Kriegerdenkmälern. Zwei Künstler:innen-Duos (Rosa Andraschek und Simon Nagy, Hubert Lobnig und Moritz Maschke) zeigten ihre Entwürfe für die Orte Garsten und Altenberg.
Nachschau bald auf Youtube und www.maximilianhaus.at
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