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Auch Hinterbliebene brauchen Unterstützung. Unbeantwortete Fragen, Hilflosigkeit und schlechtes Gewissen bleiben oft zurück. Der Mediziner Claudius Stein, Leiter des Kriseninterventionszentrums Wien, rät, offen über das Geschehene zu reden. Hinterbliebene nach einem Suizid nehmen Hilfe eher an, wenn sie von anderen ehemaligen Betroffenen hören, das ermutigt sie und hilft ihnen besser aus der Krise („Papageno-Effekt“).
Ein 24-Stunden-Angebot für Gespräche und ein Mittragen der persönlichen Verzweiflung bietet kostenfrei und anonym die Telefonseelsorge 142. Geschulte Mitarbeiter/innen hören zu, ohne zu bewerten, wie die Leiterin der TSS, Silvia Breitwieser, betont.
Die Telefonseelsorge ist unter der kostenlosen Telefonnummer 142 rund um die Uhr als vertraulicher Notrufdienst jeden Tag des Jahres erreichbar.
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