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Das begrüßt Altlandeshauptmann Josef Pühringer ausdrücklich. Als Obmann des „OÖ Seniorenbundes“ hat er sich – ebenso wie die Arbeitsgemeinschaft der österreichischen Altenheimseelsorger/innen – dafür eingesetzt, dass die Heimbewohner/innen trotz coronabedingter Besuchsbeschränkungen weiter seelsorglich begleitet werden können. Beim ersten Lockdown im Frühjahr durften die meisten Seelsorger/innen die Heime nicht betreten. „Das war ein Fehler, der aber nicht böse gemeint war“, erklärt Pühringer. Nun wird das Land Oberösterreich einen Schritt weitergehen und die Seelsorge in die Altenheimverordnung aufnehmen, sodass nicht jedes Mal von Anlass zu Anlass entschieden werden muss. Weil das Angebot einer seelsorgerlichen Begleitung im Alter wichtig ist, soll es einen festen Platz bekommen, resümiert Pühringer: „Das Alter ist jene Lebensphase, wo die eigene Endlichkeit ins Bewusstsein kommt. Diese ist häufig mit Leid und Einschränkungen verbunden. Bedenkt man dies, kommt der Seelsorge eine besondere Bedeutung zu, denn sie kann über dunkle Stunden hinweghelfen.“
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