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Inhalt:
Zukunft der Katholischen Sozialakademie offen

Katholische Sozialakademie vor Umbruch

Gesellschaft & Soziales

Die Katholische Sozialakademie Österreichs (ksoe) soll bis 30. Juni 2021 eine neue Struktur und neue Inhalte bekommen. 13 Mitarbeiter/innen wurden gekündigt. Die Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell (15.–18. Juni) hatte sich dafür ausgesprochen.

Ausgabe: 28/2020
07.07.2020
- Monika Slouk
60-Jahr-Feier der ksoe im Vorjahr. Altbischof Maximilian Aichern, Direktorin Magdalena Holztrattner, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Ehefrau Doris Schmidauer, Referatsbischof Werner Freistetter.
60-Jahr-Feier der ksoe im Vorjahr. Altbischof Maximilian Aichern, Direktorin Magdalena Holztrattner, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Ehefrau Doris Schmidauer, Referatsbischof Werner Freistetter.
© ksoe/godany

Seit 1. Juli hat die ksoe eine Doppelspitze. Direktorin Magdalena Holztrattner wurde der Unternehmensberater Julien Fenkart als zweiter Direktor zur Seite gestellt, der die organisatorischen Weichen für die Neustrukturierung stellen soll. Fenkart bringt Erfahrung aus kirchlichen Umstrukturierungsprozessen mit, etwa aus dem Canisiuswerk. Auslöser für die Initiative der Bischofskonferenz war die finanzielle Lage der ksoe, die sich durch entfallene Aufträge und Seminare während des Corona-Shutdowns verschlechtert hatte. Nach gründlicher Diskussion sind die Bischöfe zum Entschluss gelangt, dass es einen Neustart der Präsenz der Katholischen Soziallehre braucht.

 

Marke ksoe

Bischof Freistetter war selbst Mitte der 1980er-Jahre Assistent am Institut für Ethik und Sozialwissenschaften in Wien und versichert, dass ihm – wie auch den anderen Bischöfen – die kirchliche Soziallehre ein echtes Herzensanliegen ist: „Deshalb wollen wir die sozialethische Stimme der Bischöfe neu aufstellen. Die ksoe, so wie sie ist, leicht zu verändern, würde nicht reichen.“ Bischof Werner Freistetter betont, dass die ksoe sehr verdienstvoll gearbeitet habe. „In der veränderten gesellschaftlichen Situation ist durchaus der Druck da, etwas Neues zu machen.“ Die Bezeichnung „ksoe“ soll erhalten bleiben, „weil es eine gut eingeführte Marke ist“. Was nicht erhalten bleiben soll, sind die 13 großteils Teilzeitangestellten der ksoe. Wenn man die ksoe grundlegend neu denkt, solle das nicht unter der Notwendigkeit stehen, Mitarbeiter/innen weiterführen zu müssen. Es werde sicher Stellenausschreibungen geben, die Mitarbeitenden können sich dann wieder bewerben.

 

Neue Inhalte

Welche inhaltlichen Neuansätze Raum bekommen sollen, werde sich erst im Lauf der Beratungen zeigen. Bischof Werner Freistetter persönlich wünscht sich einen starken akademischen Ansatz in der Erforschung der katholischen Soziallehre, will aber der Expertengruppe, die zur Neuentwicklung eingesetzt wird, nicht vorgreifen. Wer der Gruppe angehört, ist noch nicht bekannt. Fest steht Rainald Tippow als Vorsitzender des ksoe-Kuratoriums. Die Bischöfe Werner Freistetter (Militärdiözese), Hermann Glettler (Innsbruck) und Josef Marketz (Gurk-Klagenfurt) bilden die Lenkungsgruppe. Bischof Freistetter wünscht sich eine ksoe als Dialogplattform unterschiedlicher Positionen. „Sie soll unterschiedliche Positionen, die innerhalb der Kirche zur Soziallehre vorhanden sind, wahrnehmen.“ Die Befürchtung mancher Beobachter, dass das kritische Potenzial der ksoe abgeschafft werden soll, sei unberechtigt, versichert Bischof Werner Freistetter. „Die kritische Dimension wohnt der katholischen Soziallehre inne!“

 

Skepsis

Sorgen um die Zukunft der ksoe machen sich jene Menschen, die mit ihr gut zusammengearbeitet haben. „Mit großer Sorge haben wir vernommen, dass die bisherigen Mitarbeiter/innen der ksoe, die über viel Erfahrung und Kompetenz verfügen, nicht in die neue Struktur übernommen werden sollen“, schreibt etwa Josef Pumberger, Generalsekretär der Katholischen Aktion Österreich. Die Arbeitnehmer/innenbewegung sieht mit ihrer Bundesvositzenden Anna Wall-Strasser „ein fatales Signal, das die Bischofskonferenz hier setzt“ und bedauert: „Worin die ‚Neuausrichtung‘ besteht, ist unklar.“ Einen drängenden Brief an die Bischöfe schrieb die Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS). „Es irritiert uns, wie seitens der Bischofskonferenz die Arbeit der ksoe in Frage gestellt wird. Müsste nicht gerade jetzt die bisherige Arbeit der ksoe gestärkt, finanziell besser ausgestattet und aufgestockt werden?“ Die Caritas Socialis ist dankbar, „dass mit der ksoe eine Einrichtung der Bischofskonferenz profunde Grundlagenarbeit leistet, für soziale Gerechtigkeit und alternatives Wirtschaften eintritt und zu Themen wie Führung und Partizipation Expertise anbietet.“ Sr. Susanne Krendlsperger schreibt im Namen des Generalrats der Schwesterngemeinschaft, dass die Gemeinschaft in vielen Prozessen von Mitgliedern der ksoe professionell begleitet wurde. Und sie streicht heraus, „dass die ksoe im Dialog mit einem breiten gesellschaftlichen Spektrum steht.“

Expertise. Rainald Tippow, Vorsitzender des ksoe-Kuratoriums, ist froh über die Aufmerksamkeit der Bischöfe für die ksoe. „Die Soziallehre ist kein Randthema der Kirche, es geht hier um einen Zentralbereich.“ Er sieht die ksoe „ein Stück weit als Opfer ihres eigenen Erfolgs“. Denn zwei Drittel des finanziellen Aufwands konnte sie durch Seminar- und Fortbildungsangebote aufbringen. Dass diese Einnahmequellen im Corona-Shutdown wegfielen, wurde ihr zum Verhängnis. Für ein Drittel des Finanzbedarfs kommt die Bischofskonferenz auf. Das reicht nicht. Tippow ist überzeugt, dass die Fachexpertise der ksoe nicht verloren gehen soll, möchte sich aber zuerst auf inhaltliche Fragen konzentrieren, da die Fragen der Struktur nun bei Co-Direktor Julien Fenkart liegen. Der Kuratoriumsvorsitzende ist um einen konstruktiven Zukunftsprozess bemüht: „Man muss einfach irgendwo anfangen.“

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