Sozialratgeber
Download hier >> oder Sozialratgeber KOSTENLOS bestellen unter office@kirchenzeitung.at oder telefonisch: 0732 / 7610 3944.
Gusen/Lungitz. Dort, wo Aschereste aus der Zeit des Nationalsozialismus bestattet liegen gedachten sie in einer multireligiösen Feier unter Mitwirken von Bischof Manfred Scheuer, Superintendentialkuratorin der Evangelischen Kirche Renate Bauinger und Charlotte Herman, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Linz, der Opfer der Konzentrationslager Mauthausen-Gusen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Papa-Gruber-Kreis und der Plattform Johann Gruber, welche sich seit Jahren für das Gedenken an den KZ-Häftling Johann Gruber und zeitgemäße Erinnerungskultur in der Region einsetzen. Anlass des gemeinsamen Gedenkens war der Fund von Asche und Skeletten im September 2018, der bei Bauarbeiten der ÖBB im Bahnhof Lungitz gemacht wurde. Die Skelette stammen aus dem frühen Mittelalter, die Asche aus dem 20. Jahrhundert. Die Wiener Archäologin Claudia Theune geht aufgrund ihrer Forschungen davon aus, dass es sich um Asche aus der Zeit des Nationalsozialismus handelt.
Sozialratgeber
Download hier >> oder Sozialratgeber KOSTENLOS bestellen unter office@kirchenzeitung.at oder telefonisch: 0732 / 7610 3944.
Erfahrungen aus dem Alltag mit einem autistischen Jungen >>
Jetzt die KIRCHENZEITUNG 4 Wochen lang kostenlos kennen lernen. Abo endet automatisch. >>