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Damit würde großen Einkaufszentren ein zusätzliches Einkommen verschafft, während kleine Geschäfte und die Handelsangestellten eine Mehrbelastung zu erwarten hätten, heißt es in einer Erklärung der „Allianz für den freien Sonntag“.
Sprecher Pfarrer Christian Öhler und Koordinator Heinz Mittermayr befürchten bei einer Öffnung eine weitere Aushöhlung der Sonntagsruhe. „Ein gemeinsamer freier Tag für möglichst viele Menschen ist gerade in Zeiten einer ständigen Beschleunigung des Lebenstempos nötiger denn je – ob zum Ausruhen oder zum gesellschaftlichen Zusammenleben in Kultur, Sport oder bei kirchlichen Veranstaltungen“, heißt es in ihrer Erklärung. Das Argument, so dem immer stärker werdenden Onlinehandel zu begegnen, wollen die Allianz-Vertreter nicht gelten lassen.
Der Steigerung des Onlinehandels mit der Problematik von Steuergerechtigkeit, aber auch der Zunahme an Transporten und damit an Umweltbelastung sei mit anderen Mitteln als mit der Ausweitung der Ladenöffnungszeiten entgegenzutreten.
Generell plädiert die „Allianz für den freien Sonntag“ für eine Stärkung der regionalen und kleinstrukturierten Wirtschaft den internationalen Großkonzernen gegenüber.Seit Oktober 2019 wirbt eine neue Kampagne der Allianz für den freien Sonntag in
Österreich.
www.meinsonntag.plus
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