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Damit eine gesunde Erneuerung und Entwicklung der Ozeane langfristig gewährleistet werden könne, bedürfe es einer engen Zusammenarbeit der Nationen, sagte der Erzbischof laut „Vatican News“ kürzlich zum Auftakt einer UN-Konferenz über ein neues Meeresschutzabkommen in New York. Bis 17. September beraten Regierungsvertreter über ein international bindendes Abkommen zur Verpflichtung von Staaten, die Ressourcen der Ozeane außerhalb der territorialen Gewässerzonen an den Küstenlinien auf nachhaltige Weise zu nutzen und zu erhalten. Der Vatikanvertreter Auza kritisierte in seiner Eröffnungsansprache, dass jede Debatte um Ressourcennutzung primär von einem wirtschaftlichen Denken dominiert sei. Dies gehe meist auf Kosten der Umwelt. Zudem unterstrich der Erzbischof die Bedeutung der Umwelt-Enzyklika „Laudato si’“ von Papst Franziskus, der darin darauf aufmerksam mache, wie nötig Vereinbarungen auf globaler Ebene seien, um den Schutz der Umwelt zu garantieren. Dies sei „nicht nur ein moralischer Imperativ, sondern eine lebensnotwendige Lösung für eine schreckliche Situation, die unmittelbares Handeln erfordert“, betonte der Vatikandiplomat. Alle Staaten seien somit in der Pflicht, den Schutz der Umwelt und im Besonderen auch der Ozeane voranzutreiben.
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