Wort zum Sonntag
Für die Leser:innen der Kirchenzeitung schildert sie ihre ersten Erfahrungen.
„Es war eine intensive Inkulturations- und Eingewöhnungsphase. Die Probleme und Alltagssorgen der Menschen sind zahlreich: Häufig fehlt es an Lebensmitteln, die auch noch sehr teuer sind. Es gibt zu wenig Benzin und der Strom fällt oft für mehrere Stunden am Tag aus. Aber aus christlicher Hoffnung heraus wissen wir, dass das Kreuz und die Dunkelheit nicht das Ende sind, sondern der Beginn von etwas Schönem, Neuem und Hoffnungsvollem. Zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu. Aufstehen wollen ist eine zutiefst österliche Erfahrung – Jesus ist auferstanden, um uns aus Unrecht, Not und Tod zu erlösen und uns zu erinnern, dass er ein gutes Leben für alle möchte. Beten Sie bitte mit mir, dass die Menschen hier dieses gute Leben auch im Alltag immer mehr spüren können.“
Wort zum Sonntag
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