Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig.
Es gelte hoffnungsvoll zu sein und zu versuchen, auch in den Sozialen Medien „jeden Tag ein Wort der Hoffnung zu teilen.“
Eine Zeit voller Hoffnungen und Träume sei die Jugend, „genährt von den schönen Dingen, die unser Leben bereichern: die Schönheit der Schöpfung, die Beziehungen zu geliebten Menschen und Freunden, künstlerische und kulturelle Erfahrungen, wissenschaftliche und technische Erkenntnis, Initiativen zur Förderung des Friedens, der Gerechtigkeit und der Geschwisterlichkeit und so weiter.“
Doch, so der Papst, gebe es viele junge Menschen ohne Hoffnung, bedingt durch Krieg, Gewalt, Mobbing, Verzweiflung, Angst und Depression. „Liebe Jugendliche, wenn euch der Nebel der Angst, des Zweifels und der Beklemmung umgibt und ihr die Sonne nicht mehr sehen könnt, dann nehmt den Weg des Gebets.“ Die christliche Hoffnung sei die in der Liebe und im Glauben verwurzelte Gewissheit, dass Gott niemanden jemals allein lasse.
Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig.
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