Wort zum Sonntag
Im Jahr 1851 berief Erzherzog Maximilian von Österreich-Este die ersten Redemptoristen nach Puchheim. Sie sollten hier für das Seelenheil der Bevölkerung wirken und den Glauben stärken.
In der Folge wurden nicht nur Exerzitien für Frauen und Männer gehalten, auch ein umfangreiches Gottesdienst-, Beicht- und Andachtsprogramm etabliert. Mit dem Gnadenbild der Mutter von der Immerwährenden Hilfe und dem Bau der Wallfahrtsbasilika festigte sich der Ruf als geistliches Zentrum im Hausruck endgültig.
Auch nach mehr als 170 Jahren wird diese Schwerpunktsetzung konsequent weiterverfolgt. Die personellen Möglichkeiten des Klosters machen jedoch mit 11. Juli 2022 eine Neuordnung der Gottesdienste notwendig.
An Sonn- und Feiertagen wird jeweils um 07:30 und 10:30 Eucharistie gefeiert, um 15:00 wird eine Andacht gehalten. Wochentags laden die Patres am Montag um 19:00, von Dienstag bis Freitag um 07:30 und am Samstag um 19:00 zur heiligen Messe ein. Beichtgelegenheit gibt es vor jeder Wochentagsmesse und an Sonn- und Feiertagen während der Gottesdienste.
"Die Verehrung der Gottesmutter und die persönliche Glaubenserfahrung sollen so auch längerfristig für so viele Menschen gesichert werden", sagt Diakon Johannes Bretbacher.
Wort zum Sonntag
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