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Religionslehrer/innen gesucht

Kraftakte für die Religionsstunde

Kirche OÖ

Der Lehrermangel ist in aller Munde. Es gibt ihn auch im Fach Religion. In Oberösterreich konnte der Unterricht mit nur einer Ausnahme sichergestellt werden.

Ausgabe: 43/2022
25.10.2022
- Heinz Niederleitner
© Steven Weirather, pixabay

Großen Anstrengungen der Fachinspektor/innen sei es zu verdanken, dass bis auf eine Schule überall in Oberösterreich katholischer Religionsunterricht gehalten werden könne, sagt Christoph Baumgartinger, Rektor des Bischöflichen Schulamts der Diözese Linz.


In wenigen Schulen sei es nur eine statt zwei Wochenstunden. Zu den genannten Anstrengungen gehört der Einsatz von Lehrer/innen, die einst die Zusatzausbildung Religion absolviert, das Fach aber dann nicht unterrichtet haben. „Daneben gibt es Einzelfälle von Lehrer/innen, die kein Lehramt für Religion haben, aber aufgrund eines Naheverhältnisses zu Glaube und Kirche geeignet sind“, berichtet Baumgartinger. Auch fortgeschrittene Studierende übernehmen Schulstunden.


Woher kommt der Mangel an Religionslehrkärften? Vor allem trifft die Pensionierungswelle unter Lehrer/innen auch das Fach Religion. Für die Volksschule gebe es solide Nachwuchszahlen an Lehramtsstudierenden, sagt der Schulamtsrektor. Für die Sekundarstufe – ab Mittelschule/Gymnasium – habe das Schulfach Ethik einen gewissen Einfluss auf die Studienwahl. „Wir hoffen aber, dass die Studierenden erkennen, dass das Lehramt Religion keine ‚wackelige Sache‘ ist, sondern auch in Zukunft berufliche Aussichten bietet.“

 

In der Sekundarstufe machten sich aber die gesunkenen Zahlen der Theologiestudierenden insgesamt bemerkbar. „Das hat auch mit der Wahrnehmung von Religion in unserer Gesellschaft zu tun“, sagt Baumgartinger. Er berichtet von Bemühungen an der Katholischen Privatuniversität Linz, junge Menschen zum Theologiestudium zu motivieren. Übrigens führte die heutige Lehrerausbildung – man kann das Lehramt Religion nicht mehr ohne zweites Fach erwerben – zur Konkurrenz: Hat jemand z.B. für das Volksschullehramt und Religion studiert, haben Direktor/innen mitunter aufgrund des Mangels Interesse, dass die Person Klassenlehrer/in wird. Für Religionsunterricht würde sie oder er so kaum eingesetzt werden können. Auch hier müssen Lösungen vor Ort gefunden werden.


Es wird erwartet, dass sich der Lehrermangel in einigen Jahren entspannt. Positive Effekte könnte auch die diskutierte Verkürzung des Bachelorstudiums bringen, weil so ein nebenberufliches Studium zum Religionslehrer attraktiver würde; Nachfrage dafür gibt es, wie Baumgartinger sagt. Er verweist auf den Lehrgang zum Erwerb eines außerordentlichen Lehramts Religion für Personen, die bereits ein anderes Lehramt haben. « 

 

Warum sind Sie Religionslehrer/in geworden?
Empfehlen Sie diesen Beruf weiter?

 

Maria Jungk 

 

Geheimnisvolles Geschenk. Ich bin Religionslehrerin geworden, um den Kindern in ihrem Leben das Geschenk des Glaubens anzubieten. Ich finde, es ist ein sehr schöner Beruf, weil neben dem Faktenwissen unser Unterricht sehr viel mit der inneren Herzenshaltung zu tun hat, mit etwas Geheimnisvollem, einem großen Schatz. Das  ist gerade in unserer Zeit wichtig, in der die Fakten so sehr im Vordergrund stehen, auch wenn das seine Berechtigung hat. Im Religionsunterricht können wir die großen Fragen des Lebens mit den Kindern entdecken und darüber nachdenken. Wir haben nicht die Antwort auf alle Fragen, aber wir dürfen die Herzen der Kinder anrühren und „Senfkörner säen“. Wie die Saat aufgeht, liegt dann nicht mehr in unserer Hand.

   

Florian Mayr 

 

Fragen und Engagement. Dass ich Religionslehrer geworden bin, hat mehrere Gründe: Erstens haben sich mir, als meine Großeltern starben, selbst viele Fragen des Glaubens gestellt. Zweitens bin ich in meiner Heimatpfarre schon länger sehr engagiert gewesen. Da war es für mich naheliegend, dass ich Religion als Zweitfach nehme. Der dritte Grund ist ein generelles Interesse an religiösen Themen. So kam eines zum anderen und ich habe mich für diesen Weg entschieden.
Ob ich diesen Beruf weiterempfehlen kann? Ja, und zwar auch deshalb, weil die Kirche junge Religionslehrer/innen braucht, die andere junge Menschen für den christlichen Glauben und die Kirche begeistern können.

 

Teresa Görlich

 

Vielfalt. Ich kann den Beruf der Religionslehrerin weiterempfehlen: Im Gegensatz zu anderen Fächern, in denen Leistung im Vordergrund steht (wie auch in meinem Zweitfach Englisch) bietet der Religionsunterricht Raum und Zeit, sich auf Lebensfragen der Schüler/innen einzulassen, zu diskutieren, kritisch zu hinterfragen; auch die Vermittlung von Kenntnissen zu gesellschaftlichen und ethischen Fragen kommt nicht zu kurz. Neben der Auseinandersetzung mit interessanten fachlichen Themen ist für meditative Elemente und zum Musizieren Platz. Das Fach Religion leistet einen wesentlichen Beitrag zu einem guten Miteinander – durch Reflexionen über ethisches Verhalten und durch gelebte Praxis. Diese Vielfältigkeit macht diesen Beruf empfehlenswert.

    

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