Wort zum Sonntag
An allen Freitagnachmittagen sowie an den Samstagvormittagen im Advent sind sie mit ihrem „Baum der unbezahlbaren Wünsche“ dort präsent. Dabei sind Menschen eingeladen, ihre immateriellen Wünsche auf Kärtchen zu schreiben und auf den Baum zu hängen.
Der Advent rufe die persönlichen Wünsche in Erinnerung, viele davon seien keineswegs mit Geld zu bezahlen, betonen die Initiator/innen der Aktion. Oft bedürfe es zu ihrer Umsetzung einer zweiten Person, die das erforderliche Talent oder die Fähigkeiten habe: sei es etwa den vielgeliebten Teddy zu reparieren oder aus einem Erinnerungsstück ein Schmuckwerk zu fertigen. Wer mag, kann sich der Wünsche annehmen, diese vom Baum pflücken und versuchen, sie zu erfüllen.
Jedoch steht nicht nur das Erfüllen von Herzenswünschen bei dieser Aktion im Zentrum, sondern auch, dass man sich der eigenen Wünsche wieder bewusster werden soll. Vor allem derjenigen, die nicht mit Geld zu begleichen sind.
Wort zum Sonntag
Turmeremitin Birgit Kubik berichtet über ihre Woche in der Türmerstube hoch oben im Mariendom Linz >>
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