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Inhalt:
Impulse der Religionspädagogin aus Linz

Durch die Fastenzeit mit Monika Nemetschek

KIRCHE_OÖ

Die langjährige Linzer Religionspädagogin Monika Nemetschek hat für jeden Tag der Fastenzeit einen kurzen Impuls verfasst.

Ausgabe: 09/2022
27.02.2023
- Monika Nemetschek
Monika Nemetschek
Monika Nemetschek
© AR

Die 89-jährige Theologin macht dabei auch ihren eigenen Tod zum Thema, den sie nahen fühlt.

 

40 Tage Fastenzeit – für jeden Tag eine Sternschnuppe

 

Treue Kirchenbesucher sind in der Regel geprägt von einem bestimmten religiösen Vokabular. An dieses – in Gottesdienst und Predigt – gewöhnt, hat so mancher aufgehört, der Botschaft horchend auf den Grund zu gehen.

 

Da mag es vorkommen, dass jemand schon bei den ersten Worten des Evangeliums – wissend, was Thema ist – sich „wegbeamt“. Was in der Folge verkündet wird, streift ihn nur im Vorbeiflug. Die schöpferische Kraft des Gottesgeistes indes, vermag uns, die „alte“ Botschaft neu zu enthüllen und ihre Wirkkraft in uns zu entfalten. Und dies auch in der vorösterlichen Zeit des Jahres 2023.

  1. Fürchte dich nicht, du bist Gottes geliebtes Kind. Seine liebevolle Sorge umgibt dich wie die Luft, die du atmest. Und dies selbst dann, wenn es für dich unvorstellbar ist, ob der augenblicklichen Tragödien.
  2. Das Leben in dieser Welt ist uns geschenkt, damit wir aus Fehlern lernen und reif werden für ein neues Leben in der Liebe.
  3. Erlaube dem Heiligen Geist, dich mit seiner Liebe zu beatmen.
  4. Weißt du, dass du Tag du Nacht in der Gutheißung Gottes lebst?
  5. Sei ohne Angst, Gott hat Seine Hand auf dich gelegt, er wird sie niemals von dir nehmen.
  6. Lass dich nicht beunruhigen und verwirren, alles in dieser Erdenzeit ist Vorübergang.
  7. Ob wir leben oder sterben, wir gehören dem Herrn, und nichts vermag uns von Seiner Liebe zu scheiden.
  8. Bleibe im liebevollen Blickkontakt mit Jesus, der menschgewordenen Liebe Gottes, dann bleibst du gelassen im Nehmen und Lassen.
  9. Alles in dieser Zeitlichkeit ist im Kommen und Gehen und Vergehen. Einzig Seine Liebe bleibt.
  10. In dieser Liebe findest du alle, die dir lieb und teuer sind, aufgehoben und geborgen für immer.
  11. Das Ziel dieses Lebens liegt vor uns, es ist die bleibende Beheimatung in der Liebe Gottes.
  12. Es tut gut, auch untertags öfter in dieser Liebe zu verweilen – der Sehnsucht nach.
  13. Was immer der Tag gibt oder nimmt: du, Gott der Liebe, bist immer der Schenkende, selbst dann, wenn es uns nicht so vorkommt.
  14. Lege die Wirrnis deiner Gedanken und die Unruhe deines Herzens vor Gott hin. In Seinem Geist ordnet sich jede Verwirrung und die Rastlosigkeit kommt zum Frieden.
  15. Wenn du so dasitzt und die Erinnerung an früheres Geschehen dich bedrückt, dann lege alles und dich selbst hinein in Gottes barmherzige Liebe.
  16. Gib der ängstlichen Sorge keinen Raum. Du kannst aus der Behütung Gottes nicht herausfallen. Und sie alle, denen deine Liebe gehört, sie auch nicht.
  17. Hast du dich schon manchmal von Gott verlassen gefühlt? Sei dessen gewiss, er hat dich nie verlassen und wird es nie tun. Lass dich nicht vom Gefühl beirren, es trügt oft.
  18. Wenn du dir etwas vorzuwerfen hast, bereue es, aber vergiss nicht: Gott ist größer als unser Herz. Er ist Liebe und Barmherzigkeit.
  19. Durchströme mich dreifaltiger Gott, mit deiner heiligen Gegenwart: reinige mich, heile mich, heilige mich.
  20. Verweile heute in der „Sonne der Liebe Gottes“. Sie ist in dir und um dich! Auch dann, wenn Gewitterwolken aufziehen.
  21. Erlaube Gott an dir zu handeln. Er fügt vieles anders als du denkst, letztlich aber besser!
  22. Halte dein Herz in Frieden, was immer dich auch bewegt. Bedenke, du bist und bleibst behütet und geführt.
  23. Bleib nicht stecken in traurigen, beklemmenden Gedanken. Gott führt in die Freiheit und Weite. Überlass dich Ihm.
  24. „In Ihm leben wir, bewegen wir uns, und sind wir“! Wie die Luft, die wir atmen, umhüllt und erfüllt uns Gottes treue Gegenwart.
  25. „Schlag dein Zelt auf“ in der Gegenwart Gottes und ängstliches Sorgen wird von dir abfallen.
  26. Hab Mut und Vertrauen, selbst wenn die ganze Welt zerbirst, du bist in der Liebe Gottes geborgen, wie ein Kind im Mutterschoß. Nichts und niemand kann dich von dieser Liebe trennen.
  27. Wie oft starren wir ratlos und angstvoll in die Finsternis und merken gar nicht, dass Gott uns liebevoll anschaut und hält.
  28. Alles Dunkle, Fragwürdige, Angstmachende ist durchdrungen vom Licht der Liebe unseres Gottes. In diese Liebe dürfen wir uns getrost fallen lassen das Aufgefangen-Werdens gewiss sein.
  29. Danke, mein Gott, tief in mir ahne ich, dass du mich nie verlassen wirst, nicht im Leben, nicht im Sterben.
  30. Danke Gott, dass ich erkenne, woher ich komme und wohin ich gehe: geradewegs hinein in Deine nie verlierbare Liebe.
  31. Eingebettet in diese Liebe leben wir, von ihr umarmt sterben wir, hinein in ein neues Leben.
  32. Beschenkt mit diesem Glauben, kann ich in jeder Situation beten: Dein Wille geschehe.
  33. Sei angebetet großer herrlicher Gott! In dir finde ich alles, wonach mein Herz sich sehnt: Leben, Licht und Liebe. Und das am Ende, ohne Ende!
  34. Danke, du ewige Liebe, du hast den Weg mit mir begonnen, du wirst ihn auch vollenden.
  35. Rücke den Stein der Endgültigkeit weg von den Gräbern deiner Hoffnungen. Und der Gott der Überraschung wird dir eine neue Zukunft erschließen.
  36. Sei du mein Atem Heiliger Geist, wenn das Atmen mir schwer wird und Angst mich lähmen will.
  37. Bleib nicht in Traurigkeit und Mutlosigkeit stecken. Die große Liebe führt dich auch durch die Nacht.
  38. Nunmehr, gegen Ende meines Erdenlebens, darf ich bekennen: Du Gott der Liebe, hast alles gut gemacht, anders als ich dachte, aber besser.
  39. Hab Dank, du treuer Gott, für deine Gegenwart auch in jenen sternenlos scheinenden Nächten, da die Finsternis verschlingend schien und die Nichtung beschlossene Sache.
  40. Fürchte dich nicht, du mein geliebtes Erdengeschwister, auch du wirst nie allein oder verlassen sein. Die Liebe Gottes wird dich tragen, schleppen und retten!

Das Leben ist kein zielloses Wandern, bracht kein hektisches Handeln! Unsere Existenz stammt aus der ewigen Liebe. Eben diese holt uns – nach Ende unserer Erdenwanderung – heim, in unsre eigentliche Heimat, wir nennen sie Himmel = Leben in Fülle. Weil Gott „entgrenzte“ Liebe ist, erlischt kein Leben und kein Mensch geht verloren.

 

Sternschnuppen für den Heimweg

 

Noch einmal sind ein paar Sternschnuppen für den Heimweg, (knapp vor meiner „Abreise“) in mich hineingefallen!

 

Erschrick nicht, wenn du entdeckst,

dass alles anders ist, als du dachtest.

Lass los, was dir zu entgleiten droht

Und fürchte nicht das Leerwerden!

Es erwartet dich die Fülle!

 

Ängstige dich nicht vor der Einsamkeit,

immerfort bist du von Mir gehalten und umarmt!

 

Sei ohne Sorge, wenn du an jene denkst,

von denen du denkst, dass sie Mich nicht kennen.

 

Wie immer sie Mich nennen,

ich kenne sie und nenne sie beim Namen.

Was auch immer ihnen widerfahren mag,

in Meiner Liebe findet jeder das Leben und die Erfüllung.

 

Wundere dich nicht, wenn die Worthülsen,

die die religiöse Gedankenwelt auszudeuten versuchten,

für dich ihren Inhalt verloren haben.

Dankmodelle kommen und gehen,

die unvergängliche Liebe,

- von der deine kleine Liebe lebt – bleibt.

 

Sie bleibt, zumal die Liebe Gottes keiner Veränderung ausgesetzt ist,

sie ist „entgrenzt“.

 

Mein Blick der Liebe ruht auf dir, du geliebtes Menschenkind.

Du fragst dich, was wird die Zukunft bringen?

Was wird auf diese Welt noch zukommen?

 

Ängstige dich nicht!

Lass Mich deine Besorgtheit in Vertrauen wandeln.

 

Wisse, nichts kann dich und deine Lieben Meiner Hand entreißen.

Ich bin die grenzenlose, unverlierbare Liebe,

die dich hält und birgt.

 

Haben dich jene, denen du vertraut, verlassen?

Du kannst es nicht fassen!

 

Wo sind sie, auf die du gesetzt?

 

Du fühlst dich verraten, allein gelassen.

 

Der Boden, der dich bislang zu tragen schien, ist weggebrochen.

Du erlebst dich verloren im Niemandsland.

Du schreist deine Not in die Nacht,

aber sie hat keine Antwort für dich.

 

Gibt es wirklich keinen, der nahe bleibt in Angst und Not?

 

Doch, es gibt einen, Jesus.

Er, der geliebte Sohn des ewigen Vater,

teilt dein Geschick.

 

Er war wohl der einsamste Mensch,

der jemals über diese Erde ging …

Er ist es, der dich versteht und mit dir geht.

 

In seiner Menschwerdung ist er zum Immanuel geworden,

zum „Gott mit uns“, dem keine menschliche Erfahrung fremd ist.

 

Er wird keines seiner Meschengeschwister jemals allein lassen,

weder im Leben noch im Sterben.

 

Wenn Gottes Geist uns anrührt, gibt es Neues, zumal das „alte“ plötzlich transparent wird.

 

Dabei kann es sein, dass Unbewältigbares schaffbar wird,

Belastendes tragbar,

Forderndes leistbar, Verletzendes vergebbar.

Wir selbst gehen dann durch dieses Leben,

beschenkt mit einer Liebe, die die Welt nicht geben kann.

 

Und diese Liebe ist imstande,

sämtliche Finsternisse, die in diese Welt einfallen,

bleibend zu durchlichten.

 

Unser Weg kommt aus der großen Liebe und führt immer tiefer in sie hinein. Kein zielloses Wandern, kein hektisches Handeln!

In-Ihm-Sein genügt!

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