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Inhalt:
Vom Umgang mit heiligen Dingen - Teil 1/3

Der Ursprung der Asche

GLAUBENS_GUT

Wie man mit gesegneten Gegenständen gut umgeht, ist Thema der neuen Kurzserie. Im ersten Teil geht es passend zum Aschermittwoch um die Asche. 

Ausgabe: 07/2024
13.02.2024
- Josef Wallner/Heinz Niederleitner
Asche, vorbereitet für die Erteilung des Aschenkreuzes
Asche, vorbereitet für die Erteilung des Aschenkreuzes
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Für Pfarrer Friedrich Lenhart beginnt der Aschermittwoch seit Jahren im Pfarrgarten Ternberg. Rund 130 Kindergartenkinder mit ihren Pädagoginnen stehen um einen Feuerkorb, in den Papierschlangen, Girlanden und Papiermasken hineinkommen.

 

Gemeinsam mit Palmzweigen vom Vorjahr, die mehrere Familien in guter Tradition dem Pfarrer  bringen, wird alles, was vom Fasching übrig geblieben ist, verbrannt. Die Asche wird dann für die Auflegung des Aschenkreuzes verwendet.

 

Um genau zu sein: Die Kindergartenkinder empfangen ihr Aschenkreuz aus der Asche des Vorjahrs, weil sie im Feuerkorb nicht so rasch auskühlt, aber beim Gottesdienst in der Kirche wird die am selben Vormittag erzeugte Asche verwendet, erzählt Pfarrer Lenhart.

 

SYMBOL

 

Immer wieder taucht die Frage auf, woher die Asche für das Aschenkreuz in den Pfarren kommt. Die liturgischen Vorschriften sehen vor, dass die Palmbuschen des Vorjahrs dafür verbrannt werden. Ein telefonischer Rundruf bei mehreren Pfarren ergab, dass die Asche ausnahmslos von alten Palmzweigen stammt, aber nicht jedes Jahr neu hergestellt wird.


Dass die Asche auf diese Art bereitet wird, ist ein Symbol für den Tod und die Erneuerung. Pfarrkurat August Aichhorn erzählt, dass er eine andere Formel als die klassische („Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst“) bei der Auflegung des Aschenkreuzes verwendet. Sein Satz bleibt nicht beim Bewusstmachen der Sterblichkeit stehen: „Von der Erde genommen, in den Himmel gerufen.“ 

 

PIETÄT

 

Palmzweige, die man nicht für den Aschermittwoch braucht, können auch zum Osterfeuer mitgebracht und darin verbrannt werden. Denn die geweihten Palmbesen einfach auf den Kompost zu werfen, widerspricht bei vielen Menschen ihrem Gefühl von Pietät, also der Ehrfurcht.

 

DAS SAKRARIUM

 

Das war in früheren Zeiten nicht anders. In alten Kirchen findet sich deshalb noch ein sogenanntes Sakrarium. Dabei handelt es sich um eine „Bodenvertiefung in der Sakristei, früher oft hinter dem Altar oder neben dem Taufstein“, die unter Umständen durch „eine mit einer Ausgussöffnung versehenen Steinplatte“ verschließbar ist, liest man im „Lexikon für Theologie und Kirche“.

 

Das Sakrarium dient zur Aufnahme von gesegneten oder geweihten Dingen, insbesondere Flüssigkeiten, die nicht mehr gebraucht werden können. Das kann laut Lexikon beispielsweise altes Tauf- oder Weihwasser sein – oder die übrig gebliebene Asche von den Palmbuschen.

 

Auch für die liturgisch verwendeten Öle (Chrisam, Katechumenen- und Krankenöl), deren Haltbarkeit überschritten ist, ist solch ein Sakrarium ein geeigneter Platz – immerhin ist dort geweihter Boden. Dieser Ort ist auch bestimmt für das Wasser, mit dem Kelch und Patene, also die Gegenstände, die mit der konsekrierten Hostie in Berührung waren, gereinigt werden.


Das Sakrarium gehört unter Umständen, wenn auch erst an letzter Stelle im vorgesehenen Handlungsablauf, zum Umgang mit Hostien, die nicht verzehrt werden können. Doch davon berichtet der nächste Teil dieser Serie. 

 

 

 

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