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SONNTAG 01. Oktober 2019
Wie schwer fällt es uns, an das Gute zu glauben und die Hoffnung nicht zu verlieren. Das Bild Jesu mit dem Senfkorn macht es deutlich: Schon ein so winziges Körnchen wird für uns zur Lebensaufgabe, wenn wir es als Maßstab für das Ausmaß unseres Glaub | 27. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 6. Oktober 2019
WORT ZUM SONNTAG
Vom Glauben als Senfkorn
WORT ZUM SONNTAG
erfan afshari/unsplash.com
1. Lesung: Habakuk 1, 2-3; 2, 2-4

Wie lange, Herr, soll ich noch rufen und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! Aber du hilfst nicht. Warum lässt du mich die Macht des Bösen sehen und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, erhebt sich Zwietracht und Streit. 
Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann! Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus. Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

2. Lesung: 2 Timotheus 1, 6-8; 13-14

Mein Sohn! Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteilgeworden ist! Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Schäme dich also nicht des Zeugnisses für unseren Herrn und auch nicht meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit mir für das Evangelium! Gott gibt dazu die Kraft: Als Vorbild gesunder Worte halte fest, was du von mir gehört hast in Glaube und Liebe in Christus Jesus! Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt!

Evangelium: Lukas 17, 5-10

In jener Zeit baten die Apostel den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen. Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde? 
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.


Vom Glauben als Senfkorn

Mut zum Bekenntnis

 

„Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen.“ Diese Aufforderung wird als persönliches Testament des Apostels Paulus verstanden. Hinter den Gitterstäben eines römischen Gefängnisses wartet er auf seine Hinrichtung. Keine Spur von Selbstmitleid und Resignation! Seine letzten Worte wollen uns im Glauben ermutigen. Sie fordern uns auf, an der Wahrheit festzuhalten und sich zu Jesus Christus zu be-kennen. Der Glaube ist wie ein kostbares Gut, wie ein Schatz.
Damals wie heute braucht es einen Paulus, der uns bestärkt, sich nicht wegen des Glaubens zu schämen. Es verlangt Mut, sich öffentlich zum Herrn zu bekennen und die unverkürzte Wahrheit des Evangeliums zu verkünden. Nur weil die christliche Lehre der Mehrheit unangenehm und lästig erscheint, wird sie dadurch nicht unwahr oder überholt.
Die Botschaft Jesu bleibt zu allen Zeiten eine aufregende Zumutung: nämlich dass Gott sich uns Menschen annimmt, dass allein er uns aus allen Zwängen befreit und zur wahren Freiheit führt. „Halte dich an die gesunde Lehre“, rät Paulus. Die Kirche Gottes ist somit kein Marktplatz be-liebiger Meinungen. Solange wir uns erlauben, Gottes Wort so zu verstehen und so anzuwenden, wie es im Augenblick angenehm ist, wird jede religiöse Diskussion unfruchtbar bleiben. Allzu gern wird die Hl. Schrift herangezogen, um vermeintlich unbiblische Positionen der Kirche zu kritisieren. Sobald es aber um die eigene Lebensführung geht, hat das wortwörtlich verstandene Gotteswort keine Aussagekraft mehr. Die „gesunde Lehre“ bleibt eine Herausforderung. Jesus Christus ist unser Schatz!

 

Zum Weiterdenken
- Lassen wir uns von Jesus Christus mit jenem Durst an Radikalität provozieren, die keine Anpassung an den Kompromiss bzw. an den Zeitgeist erlaubt?
- Ist ER es, den wir suchen, wenn wir vom absoluten Glück träumen?

Wort zum Sonntag

ist Pfarrer in Roppen, Karres, Mils bei Imst und Karrösten in Tirol. 
Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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