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SONNTAG 14. Mai 2019
Die Lesung aus der Offenbarung spricht von einem neuen Himmel und einer neuen Erde, einer neuen Schöpfung also. Dazu gehört – so sagt das Evangelium – auch das neue Gebot: Liebt einander! Daran kann die Welt die Christ/innen und Christus erkennen. | 5. Sonntag der Osterzeit – Lesejahr C, 19. Mai 2019
WORT ZUM SONNTAG
Liebt einander
WORT ZUM SONNTAG
Christus der Auferstandene. Altargemälde im Nazarenerstil von Melchior Paul Deschwanden in der Pfarrkirche Thal, Vorarlberg.
Katholische Kirche Vorarlberg / Fliri
1. Lesung: Apostelgeschichte 14,21b–27

In jenen Tagen kehrten Paulus und Bárnabas nach Lystra, Ikónion und Antióchia ­zurück. Sie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele ­Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen. Sie setzten für sie in jeder Gemeinde Älteste ein und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten. Nachdem sie durch Pisídien gezogen waren, kamen sie nach Pamphýlien, verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attália hinab. Von dort segelten sie nach Antióchia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes übereignet hatte. Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte. 
 

2. Lesung: Offenbarung 21,1–5a

Ich, Johannes, sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann
geschmückt hat. Da hörte ich eine ­laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. 

Evangelium: Johannes 13,31–33a.34–35

Als Judas vom Mahl hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn ­verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. [...] Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle ­erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
 


Liebt einander

Verherrlichung

Gott und Jesus werden verherrlicht. Verherrlichung – ein Begriff, der in seinem männerlastigen, patriarchalen Ausdruck heute ziemlich verpönt ist. Seine deutsche Wortwurzel liegt in „hehr“. Hehre Ziele sind uns vertraut. Sie sind erhaben, würdevoll, rein. Und so verliert das Verherrlichen seinen negativen Geschlechteranstrich und kann in seiner ursprünglichen, auch biblischen Bedeutung hell und glänzend leuchten. Das hebräische „kapod“ und das griechische „doxa“ meinen nämlich „das, was Eindruck macht“.

Im Religionsunterricht lasse ich Schüler gerne nach ihrer Lieblingsdarstellung von Jesus suchen, nicht ohne sie zuvor mit den großartigen Zeugnissen der Kunstgeschichte vertraut zu machen. Die Wahl der Schüler fällt überwiegend auf Jesusbildnisse aus dem Kunststall der Nazarener. Lieblich und heldenhaft zugleich, makellos schön, manchmal mit ­klinisch reinen Wunden oder offenem Herzen. Mit etwas ­intellektuellem Hochmut ausgestattet mag man es Kitsch nennen. Oder fehlende Lebenserfahrung. Oder ist es vielleicht ein Akt der Gotteserkenntnis?
Die Suche nach dem Reinen und Schönen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Der Vorgang des Überhöhens gehört zutiefst zum menschlichen Sein dazu. Problematisch kann es werden, wenn man ­andere oder anderes deswegen erniedrigt.
Aber kommt in dieser Suche nicht ein spirituelles Sehnen zum Vorschein, das jedem Menschen ­eigen ist, oft auch unbewusst, bei manchen vielleicht auch ungewollt?
Die wechselseitige Verherrlichung zwischen Gott und dem Menschensohn geschieht am Vorabend und in voller Ahnung der Passion. Aus den Worten Jesu wird klar, dass die Erhöhung und das Kreuz zusammengehören.

Am Ende der Stunde kann ich mich mit der Bildauswahl meiner Schüler anfreunden. Aber zumindest einen Kratzer, eine schmerzende Wunde ­würde ich mir in die Bilder wünschen. Denn auch diese ­Erfahrungen gehören zum Verherrlichen dazu.


Zum Weiterdenken

Wie viel Schönheit ertrage ich?

Wort zum Sonntag

Religionslehrer am BRG Dornbirn Schoren, Diözesankonservator.
Den Autor erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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