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SONNTAG 14. Februar 2024
1. FASTENSONNTAG | LESEJAHR B – 18. FEBRUAR
WORT ZUM SONNTAG
Zeit für die Umkehr
WORT ZUM SONNTAG
Die Wüste: schön, aber lebensfeindlich.
Pixabay/GidonPico
1. Lesung: Genesis 9,8–15

Ich richte meinen Bund mit euch auf; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.

 

Gott sprach zu Noach und seinen Söhnen, die bei ihm waren: Ich bin es. Siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch und mit euren Nachkommen nach euch und mit allen Lebewesen bei euch, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Wildtieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gekommen sind, mit allen Wildtieren der Erde überhaupt.

 

Ich richte meinen Bund mit euch auf: Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.

 

Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen setze ich in die Wolken;er soll das Zeichen des Bundes werden zwischen mir und der Erde.

 

Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken, dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch verdirbt.

2. Lesung: 1 Petrus 3,18–22

Euch rettet jetzt die Taufe.

 

Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, ein Gerechter für Ungerechte, damit er euch zu Gott hinführe, nachdem er dem Fleisch nach zwar getötet, aber dem Geist nach lebendig gemacht wurde.

 

In ihm ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt. Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet.

 

Dem entspricht die Taufe, die jetzt euch rettet. Sie dient nicht dazu, den Körper von Schmutz zu reinigen, sondern sie ist eine Bitte an Gott um ein reines Gewissen aufgrund der Auferstehung Jesu Christi, der in den Himmel gegangen ist; dort ist er zur Rechten Gottes und Engel, Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

Evangelium: Markus 1,12–15

Er wurde vom Satan in Versuchung geführt und die Engel dienten ihm. 

 

In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt.

 

Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!


Zeit für die Umkehr

WORT ZUM EVANGELIUM_ 


Die Wüste ist schön, aber lebensfeindlich. Wer dorthin geht, ist auf sich allein gestellt und ganz auf Gott angewiesen.

 

Dort sind besondere Gotteserfahrungen möglich. Gleichzeitig ist die Wüste voller Gefahren, von außen und von innen.

 

Jesus geht in die Wüste, weg von den Menschen, um ganz frei zu sein für seine Sendung. In dieser Situation wird die Versuchung stark.

 

In der Wüste sind Menschen angreifbar. Zur Nachfolge Jesu gehört, die eigene Angreifbarkeit ernst zu nehmen und der Versuchung zu widerstehen.


Jesus fasst seine Verkündigung in einfachen Worten zusammen. 
Drei Aspekte sind wichtig:
Die Zeit ist erfüllt. Wir sollen nicht mehr abwarten, was passiert, sondern aktiv werden.

 

Der erste Schritt führt aus der Bequemlichkeit heraus.
Das Reich Gottes ist nahe. Die Mächtigen in der Welt streiten um Einfluss.

 

Viele versuchen, auf Kosten anderer noch ein bisschen mehr zu gewinnen. Das Reich Gottes ist ein ganz anderes Programm. Gottes Herrschaft orientiert sich am Guten, an der Gerechtigkeit und an der Schöpfungsordnung. Was Gott will, soll geschehen.

 

Kehrt um und glaubt an das Evangelium. Die Rede von der Umkehr ist für gläubige Menschen nicht ganz einfach.

 

War alles falsch, was ich getan habe? Muss ich mein Leben immer wieder neu anfangen? Gewiss, es gibt große Bekehrungserlebnisse. Aber es gibt auch viele, deren Weg vielleicht mit Umwegen, aber doch stetig zu Gott führt.

 

Umkehr bedeutet dann, mich selbst zu fragen, ob ich noch in der richtigen Spur bin. An das Evangelium zu glauben bedeutet dann, in der Spur Jesu zu gehen. Die vierzig Tage geben die Gelegenheit, sich dessen zu vergewissern.   

 

 

Wort zum Sonntag

Hubert Philipp Weber ist Rektor der 
Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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